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  1. Super Art Market liefert seltene Einblicke in die Mechanismen von Kommerz und Kunst, die hier als eine facettenreiche kulturelle Ware erscheint, deren Preis von einer sensiblen Balance ihres Wertekonsenzes abhängt, der in hohem Maße von den Art-Dealern reguliert wird.

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    • Arsenal-Institut Für Film Und Videokunst E.V.
    • Zoran Solomun
  2. Mit dem Phänomen der drastischen Kommerzialisierung und Funktionalisierung von Gegenwartskunst als exklusive, profitable Ware, das zu Beginn des 21. Jahrhunderts auf seinen vorläufigen Höhepunkt in Millionendimensionen zusteuerte, beschäftigt sich die Dokumentation

  3. www.filmportal.de › film › super-art-market_4d4a3543c78f44fSuper Art Market | filmportal.de

    Dokumentarfilm über den finanziellen Boom in der internationalen Kunstbranche: Zwischen 2002 und 2008 wurde mit zeitgenössischer Kunst so viel Geld verdient wie nie zuvor. Werke einzelner Künstler kosteten so viel wie ein Privatjet.

  4. ‚superartmarkt‘ rückt ausschließlich Positionen von Kunstschaffenden aus Bochum oder Künstler:innen, die mit der Region auf unterschiedlichste Art verbunden sind, in den Fokus. Neben jungen und aufstrebenden Positionen sind im ‚superartmarkt‘ Werke von Künstler:innen vertreten, deren Akademieabschluss weiter zurück liegt und die in ...

  5. Dokumentarfilm | Deutschland 2009 | 92 Minuten. Regie: Zoran Solomun. Kommentieren. Teilen. Dokumentarfilm über den Kunstmarkt, der seine Beobachtungen vor allem auf die Rolle der Galeristen ausrichtet: Fünf internationale Kunsthändler und ihre Arbeit werden näher beleuchtet.

  6. 2. Juli 2009 · Der Kekstütenkram mit der gigantischen Handelsspanne ist nur ironisches Aperçu, eines der vielen absurden Kunstobjekte und ästhetischen Gebrauchsanweisungen, die »Super Art Market« mit beträchtlichem Unterhaltungswert vorführt. Im Zentrum des Films stehen jedoch fünf unruhige Akteure der internationalen Galeristenszene, die ...

  7. » Super Art Market « stellt fünf erfolgreiche und aufstrebende Galeristen in sein Zentrum: Leo König aus USA, Judy Lybke aus Deutschland, Lorenz Helbling aus China, Mihai Pop aus Rumänien und Laura Bartlett aus England.