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  1. Friedrich Ernst von Brandenburg-Kulmbach (* 15. Dezember 1703 in Schönberg bei Lauf; † 23. Juni 1762 auf Schloss Friedrichsruh in Drage) war ein deutscher Markgraf. Er war Mitglied des Hauses Brandenburg-Kulmbach.

  2. Als einziger Sohn von Georg dem Frommen war Georg Friedrich I. seit 1543 Markgraf von Ansbach und folgte 1557 Albrecht Alcibiades als Markgraf von Kulmbach nach. Für den zunehmend depressiven preußischen Herzog Albrecht Friedrich übernahm er 1577 als dessen nächster Verwandter die Vormundschaft.

    Markgraf
    Von
    Bis
    Anmerkungen
    1398
    1420
    Johann war der ältere Sohn des Burggrafen ...
    1420
    1440
    Friedrich I. war der jüngere Bruder von ...
    1440
    1457
    Johann der Alchemist war der älteste Sohn ...
    1457
    1486
    Albrecht Achilles übernahm als Markgraf ...
  3. Das Fürstentum Kulmbach (seit 1603 Bayreuth) entstand auf der Grundlage von Hausverträgen der zollerischen Burggrafen von Nürnberg. 1385 teilte Burggraf Friedrich V. von Nürnberg (reg. 1357–1397) die Herrschaft in zwei Fürstentümer.

  4. Statthalter von Schleswig-Holstein; Sohn von Christian Heinrich von Brandenburg-Kulmbach; Ehemann von Christine Sophie von Braunschweig-Bevern; 1728 Besuch in der Residenz Aurich zusammen mit seinem Bruder Friedrich Christian Markgraf von Brandenburg-Bayreuth (1708-1769); um ihre Schwester Sophie Caroline (1707-1764) zu besuchen; die Gemahlin ...

  5. Friedrich Ernst von Brandenburg-Kulmbach (* 15. Dezember 1703 in Schönberg bei Lauf; † 23. Juni 1762 auf Schloss Friedrichsruh in Drage) war ein Mitglied des Hauses Brandenburg-Kulmbach. Politische Bedeutung erhielt er als Statthalter von Schleswig-Holstein.

  6. Nach dem Tod von Burggraf Johann III. von Nürnberg schuf sein Bruder und Erbe Markgraf Friedrich I. (reg. 1420–1437), der die Fürstentümer Ansbach und Kulmbach erstmals in Personalunion regierte, 1421 das Amt des "Hauptmanns auf dem Gebirg".

  7. In der Dispositio Achillea von 1483 bestimmte er seinen ältesten Sohn Markgraf Johann (reg. 1486-1499) zum künftigen Erben des Kurfürstentums Brandenburg, die Söhne Friedrich und Sigmund zu Inhabern der fränkischen Markgraftümer.