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  1. Die polytechnische Oberschule (Abkürzung POS, gesprochen P-O-S [ˌpeːoːˈɛs]) war die allgemeine Schulform im Schulsystem der DDR und umfasste zehn Klassen. Sie entstand 1959 aus einer Reform der achtjährigen Grundschulen bzw. zehnjährigen Mittelschulen.

  2. 5. Mai 2023 · Das Kernstück des Bildungswesens der DDR war die sogenannte Polytechnische Oberschule (POS), die der kommunistischen Erziehung dienen sollte.

  3. Zusammenfassung. Einleitung. In der vorliegenden Arbeit soll die Entwicklung und der Aufbau der zehnklassigen allgemeinbildenden polytechnischen Oberschule in der DDR dargestellt sowie ihre Stellung innerhalb des sozialistischen Gesellschaftssystems aufgezeigt werden.

  4. Die Polytechnische Oberschule (POS) stellte ab 1959 den grundlegenden Schultyp der DDR dar. Der überwiegende Teil der Kinder wurde mit sechs oder sieben Jahren nach einer ärztlichen Schultauglichkeitsüberprüfung eingeschult.

  5. Der polytechnische Unterricht war ein Pfeiler im Bildungssystem in der DDR. Nach ihm benannt ist die Polytechnische Oberschule (POS). Als Schultyp am weitesten verbreitet, vermittelte sie eine zehnjährige Ausbildung mit praktischen Unterrichtsanteilen.

  6. Zehnklassige allgemeinbildende polytechnische Oberschule, verkürzt polytechnische Oberschule (POS) der DDR - SEITE 1. Unterstufe: 1. - 4. Klasse, galt bis 1970, danach 1. - 3. Klasse. Mittelstufe: 5. - 7. Klasse. Oberstufe: 8. - 10. Klasse.

  7. Die Einheitsschule der DDR: die Polytechnische Oberschule (POS) Das gesamte Bildungssystem der DDR war darauf ausgerichtet, gut ausgebildete Arbeitskräfte für die Produktionsbetriebe zu gewinnen. Auf allen Ebenen – beginnend in den Kindergärten – stand die breite Bildung im technisch-naturwissenschaftlichen Bereich im Vordergrund.