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Die polytechnische Oberschule (Abkürzung POS, gesprochen P-O-S [ˌpeːoːˈɛs]) war die allgemeine Schulform im Schulsystem der DDR und umfasste zehn Klassen. Sie entstand 1959 aus einer Reform der achtjährigen Grundschulen bzw. zehnjährigen Mittelschulen.
5. Mai 2023 · Das Kernstück des Bildungswesens der DDR war die sogenannte Polytechnische Oberschule (POS) als "staatliche, unentgeltliche, einheitliche Pflichtschule", die der kommunistischen Erziehung...
Das Kernstück des Bildungswesens der DDR war die so genannte Polytechnische Oberschule (POS) als "staatliche, unentgeltliche, einheitliche Pflichtschule", die der kommunistischen Erziehung dienen und "allen Kindern eine hohe Allgemeinbildung" vermitteln sollte. Vor 60 Jahren wurde sie in der DDR eingeführt.
Die polytechnische Oberschule (POS) war allgemeinbildend. Hier mehr über Schulform, Unterricht und Abschlüsse erfahren.
Der polytechnische Unterricht war ein Pfeiler im Bildungssystem in der DDR. Nach ihm benannt ist die Polytechnische Oberschule (POS). Als Schultyp am weitesten verbreitet, vermittelte sie eine zehnjährige Ausbildung mit praktischen Unterrichtsanteilen.
Grundlegender Schultyp der DDR war die sogenannte Polytechnische Oberschule, kurz POS, in die auch die Grundschüler gingen. Nach dem Modell einer Einheitsschule lernten alle Schüler gemeinsam, jedoch getrennt nach ihrem Alter. Es gab die folgenden drei Schulstufen: Unterstufe (1.–.
In der vorliegenden Arbeit soll die Entwicklung und der Aufbau der zehnklassigen allgemeinbildenden polytechnischen Oberschule in der DDR dargestellt sowie ihre Stellung innerhalb des sozialistischen Gesellschaftssystems aufgezeigt werden.