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  1. 20. Juni 2024 · Die LEUCOREA ist eine Stiftung des öffentlichen Rechts, die die Wissenschaft am Ort der Universität Martin Luthers pflegt. Sie bietet Tagungs- und Forschungsräume im Fridericianum an und kooperiert mit der Martin-Luther-Universität und anderen Partnern.

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      1. Graduiertenforum LEUCOREA mit Hans Joas. Unter dem Titel...

  2. de.wikipedia.org › wiki › LeucoreaLeucorea – Wikipedia

    • Geschichte
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    • Einzelnachweise

    Gründung 1502

    Auf Betreiben des Kurfürsten Friedrichs des Weisen von Sachsen erteilte der römisch-deutsche König und spätere Kaiser Maximilian I. am 6. Juli 1502 das königliche Gründungsprivileg für eine Universität, die am 18. Oktober 1502 als erste Universität nach der Leipziger Teilung in Wittenberg im ernestinischen Kurfürstentum Sachsen eröffnet wurde. Sie sollte der Ausbildung von Juristen, Theologen und Medizinern für die sächsische ernestinische Landesverwaltung dienen. Die päpstliche Bestätigung e...

    Schließung ab 1813

    Der Lehrbetrieb an der Universität Wittenberg wurde im März 1813 eingestellt. Ihr letzter Rektor im Sommersemester 1815 war Carl Klien. Mit dem Wiener Kongress 1815 kamen die sächsischen Gebiete um Wittenberg zu Preußen. Infolgedessen wurde trotz mehrerer Versuche aus Wittenberg, die örtliche Universität zu behalten, die Universität von Wittenberg nach Halle verlegt, wo am 12. April 1817 die Vereinigte Friedrichs-Universität Halle-Wittenberg gegründet wurde. Als Ersatz wurde Wittenberg Stando...

    Neugründung 1994

    Initiativen zur Wiedergründung der Universität blieben lange erfolglos. Erst nach der Wiedervereinigung Deutschlands 1990 wurde in Kooperation mit der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenbergam 26. April 1994 im Gesetzblatt der Landesregierung Sachsen-Anhalt die Stiftung Leucorea als Stiftung öffentlichen Rechtes als Bestandteil der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ins Leben gerufen. Ziel der Stiftung ist es, die Pflege und Entwicklung der Wissenschaften in Forschung, Lehre und St...

    Das heutige Bild entspricht dem Siegeltypar des Rektors der Wittenberger Universität aus dem Gründungsjahr 1502. Es zeigt den Stifter der Wittenberger Universität, den sächsischen Kurfürsten Friedrich den Weisen im Brustbild mit Kurhut und Hermelinmantel, auf dem vorn die Buchstaben „FRID: 3“ (Fridericus III.) zu sehen sind. Mit beiden Händen schul...

    Ehemalige Einrichtungen

    1. Zentrum für USA-Studien(Abk. ZUSAS) Das am 31. Oktober 1995 unter der Leitung von Hans-Jürgen Grabbe in der Trägerschaft der Stiftung Leucorea gegründete ZUSAS beschäftigte sich mit der Vermittlung von Wissen über gesellschaftliche Prozesse in den USA. Dabei hatte sich das Zentrum an der Leucorea auf die Erforschung der Kultur, Gesellschaft, Politik und der Geschichte der Vereinigten Staaten spezialisiert. Das ZUSAS verfügte über eine umfangreiche Sammlung von Fachliteratur in der Biblioth...

    Gegenwärtig aktive Einrichtungen

    1. Institut für deutsche Sprache und Kultur e. V. an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Die Einrichtung widmet sich der deutschen Sprache und bietet interkulturellen Teilnehmern an, kommunikative, kulturelle und soziale Kompetenzen in der Didaktik deutschen Sprachwissenschaft auszubilden. Dabei finden neue Methoden in der Sprachvermittlung Anwendung, die kommunikative Fähigkeiten ausprägen und ergänzen. 1. Institut für Hochschulforschung an der Martin-Luther-Universität Halle-Witt...

    Walter Friedensburg: Urkundenbuch der Universität Wittenberg. Herausgegeben von der Historischen Kommission für die Provinz Sachsen und für Anhalt. 2 Bände. Selbstverlag der Historischen Kommission...
    Gottfried Suevus: Academia Wittebergensis Ab Anno Fundationis MDII. Festo Divi Lucae die XIIX. Mens. Octobr. usque ad Annum MDCLV. / Quo ipso, supra seculi sui secundi dimidium, annos tres complevi...
    Karl Eduard Förstemann, Gotthold Naetebus: Album Academiae Vitebergensis. Anno 1502 usque ad anno 1560. [Ältere Reihe.] In drei Bänden. ISBN 3-511-05220-3 (Digitalisat):
    Bernhard Weissenborn: Album Academiae Vitebergensis. Jüngere Reihe, Teil 1:
    Johannes Ficker: Liber decanorum. Das Dekanatsbuch der theologischen Fakultat zu Wittenberg. In Lichtdruck nachgebildet.Halle, 1918/1923.
    Kurt Aland: Die theologische Fakultät Wittenberg und ihre Stellung im Gesamtzusammenhang der Leucorea während des 17. Jahrhunderts. In: Leo Stern u. a.: 450 Jahre Martin-Luther-Universität Halle-Wi...
    Irene Dingel, Günther Wartenberg (Hrsg.): Die Theologische Fakultät Wittenberg 1502 bis 1602. Beiträge zur 500. Wiederkehr des Gründungsjahres der Leucorea (= Leucorea, Stiftung des Öffentlichen Re...
    Heiner Lück: Wittenberg. In: Wolfgang Adam, Siegrid Westphal (Hrsg.): Handbuch kultureller Zentren der Frühen Neuzeit. Städte und Residenzen im deutschen Sprachraum. Band 3: Nürnberg–Würzburg. De...
    Natalie Krentz: Ritualwandel und Deutungshoheit. Die frühe Reformation in der Residenzstadt Wittenberg (1500–1533) (= Spätmittelalter, Humanismus, Reformation. Band74). Mohr Siebeck, Tübingen 201...
    Siegmund Musiat: Sorbische, wendische Vereine. 1716–1937. Ein Handbuch (= Schriften des Sorbischen Instituts. Nr.26). 1. Auflage. Domowina-Verlag, Bautzen 2001, ISBN 3-7420-1835-3, S.34f.
    Heiner Lück: Alma Leucorea. Eine Geschichte der Universität Wittenberg 1502 bis 1817. Studienausgabe. Universitätsverlag Halle-Wittenberg, Halle an der Saale 2021, ISBN 978-3-86977-224-0, S. 448.
  3. LEUCOREA ist eine Stiftung, die 1994 gegründet wurde, um die Tradition der ehemaligen Universität Wittenberg zu bewahren und zu fördern. Sie bietet Forschungsprojekte, Tagungen und Kooperationen in verschiedenen wissenschaftlichen Bereichen an.

  4. LEUCOREA ist eine Stiftung, die an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg angeschlossen ist. Sie wurde 1994 gegründet und hat ihren Sitz im historischen Fridericianum, wo 1502 die erste landesherrliche Universität Deutschlands eröffnet wurde.

  5. Die Wittenberger Universität LEUCOREA war 1502 gegründet und 1817 qua Vereinigung mit der Universität Halle (gegr. 1694) aufgehoben worden. In den Jahren ihrer Existenz hatte die LEUCOREA ein bewegtes Leben. Von 1520 bis 1580 und 1605 bis 1615 war sie die am meisten frequentierte deutsche Universität, durchlebte im 17. und 18. Jahrhundert ...

  6. 1813 Zweite französische Besetzung Wittenbergs: Die LEUCOREA stellt ihren Lehrbetrieb ein und zieht nach Bad Schmiedeberg um. Beginn der schleichenden Selbstauflösung der Universität; 1815 Wiener Kongress: Wittenberg ist fortan nicht mehr sächsisch, sondern preußisch

  7. lutherstadt-wittenberg.de › sehenswuerdigkeiten › leucoreaLeucorea - Lutherstadt Wittenberg

    Heute ist die Leucorea unter der Stiftung des öffentlichen Rechts an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg wieder ein bedeutender Forschungsstandort geworden. Die historischen Räumlichkeiten der Leucorea können auch als Tagungszentrum genutzt werden.