Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Karl Gero Herzog von Urach, Graf von Württemberg (* 19. August 1899 in Lichtenstein; † 15. August 1981 ebenda) war seit dem Tode seines Vaters am 24. März 1928 Chef des Hauses Urach, einer Nebenlinie des Hauses Württemberg . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Bauwerke. 3 Literatur. 4 Weblinks. 5 Einzelnachweise. Leben.

  2. Father. Wilhelm, Duke of Urach. Mother. Duchess Amalie in Bavaria. Prince Karl Gero Albrecht Joseph Wilhelm Anton Maria of Urach, Count of Württemberg, 3rd Duke of Urach (19 August 1899 – 15 August 1981) was the head of the morganatic Urach branch of the House of Württemberg.

  3. Herzog Wilhelm Karl von Urach, Graf von Württemberg (1864–1928), seit 1869 Herzog von Urach, 1918 zum König von Litauen gewählt, es kam jedoch nicht zur Annahme der Königswürde; ⚭ I. 1892 Herzogin Amalie in Bayern (1865–1912); ⚭ II. 1924 Prinzessin Wiltrud von Bayern (1884–1975); neun Kinder erster Ehe, darunter:

  4. Er war der dritte Herzog von Urach. 1935 trat Herzog Karl Gero als Hauptmann in die Wehrmacht ein. 1940 erfolgte seine Beförderung zum Major. Er war zunächst im Wehrbezirkskommando in Tübingen, 1938 bis 1945 in Ulm als Fürsorgeoffizier tätig und kümmerte sich dort um die Kriegsversehrten. Am 20.

  5. Karl Gero Fürst (ab 1928 Herzog) von Urach Graf von Württemberg wurde am 19. August 1899 auf Schloss Lichtenstein als zweitältester Sohn und fünftes Kind des Wilhelm (II.) Herzog von Urach Graf von Württemberg (1864-1928) und dessen erster Gemahlin Amalie Herzogin von Urach Gräfin von Württemberg (geb. Herzogin in Bayern) (1865-1912) geboren.

  6. Karl Gero von Urach. Architekt, Leutnant. Geboren: 19. August 1899, Schloss Lichtenstein (Reutlingen) Gestorben: 15. August 1981, Schloss Lichtenstein (Reutlingen) Quelle: Wikimedia Commons. Wird thematisiert in: Korrespondenz von Karl Gero Fürst (später Herzog) von Urach mit seinem Vater Herzog Wilhelm II. von Urach.

  7. [Karl Gero Fürst (später Herzog) von Urach]: Etwas über König Wilhelms letzte Stunden in Stuttgart. Ausschnitt aus dem Katholischen Sonntagsblatt 70. Jg. (1919) Nr. 45 vom 9. November S. 432-433. [Artikel über das Eindringen von Revolutionären in das Wilhelmspalais in Stuttgart am 9.