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  1. Eine Blutsbrüderschaft ist im historischen Sinn eine rituelle Verbindung ( Schwurbruderschaft) zweier nichtverwandter Männer, die durch die zeremonielle Vermischung von Blutstropfen zwischen diesen geschlossen wird. Inhaltsverzeichnis. 1 Blutsbrüderschaft in verschiedenen Kulturen. 2 Gefahren. 3 Literatur. 4 Weblinks. 5 Einzelnachweise.

  2. Was bedeutet Blutsbrüderschaft? Blutsbrüderschaft (Sprache: Deutsch) Wortart: Substantiv, weiblich. Bedeutung/Definition. symbolischer Akt, bei dem zwei männliche Person ihre tiefe Verbundenheit durch Vermischung von Blut ausdrücken. Artikel/Genus. Das grammatikalische Geschlecht ist feminin, es heißt also die Blutsbrüderschaft.

  3. Die Blutsbrüderschaft ist eine rituelle Verbindung zweier nichtverwandter Männer, die durch zeremonielle Vermischung von Blutstropfen zwischen diesen geschlossen wird. Blutsbrüderschaften spielen sowohl in verschiedenen traditionellen Kulturen als auch in der modernen Zeit eine Rolle.

  4. 15. Okt. 2018 · Blutsbrüder sind wie leibliche Brüder, mit gleichen Rechten und Pflichten. Und dieser Bund ist, einmal geschlossen, nicht mehr aufkündbar. Bereits bei den Germanen war die Blutsbrüderschaft die engste Verbindung zweier Männer. Die Blutsbrüder verpflichteten sich, einander immer und überall bedingungslos beizustehen, egal was passiert.

  5. Eine Blutsbrüderschaft ist im historischen Sinn eine rituelle Verbindung (Schwurbruderschaft) zweier nichtverwandter Männer, die durch die zeremonielle Vermischung von Blutstropfen zwischen diesen geschlossen wird.

  6. Bedeutung. gehoben sehr enge Freundschaft. Beispiel: mit jmdm. Blutsbrüderschaft schließen. DWDS-Wortprofil. Typische Verbindungen zu ›Blutsbrüderschaft‹ (berechnet) Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Blutsbrüderschaft‹ . schließen trinken. Zitationshilfe.

  7. Das Motiv der Blutsbrüderschaft: Ein Ritual zwischen Antike, Mittelalter und Gegenwart. Published by De Gruyter 2008. Das Motiv der Blutsbrüderschaft: Ein Ritual zwischen Antike, Mittelalter und Gegenwart. From the book Riten, Gesten, Zeremonien. Klaus Oschema. https://doi.org/10.1515/9783110210897.1.41. Cite this. Share this.