Suchergebnisse
Suchergebnisse:
Mathilde Lætitia Wilhelmine Bonaparte, auch Mathilde-Létizia (* 27. Mai 1820 in Triest; † 2. Januar 1904 in Paris ), war die Tochter von Napoléons jüngstem Bruder Jérôme Bonaparte und dessen zweiter Ehefrau Katharina von Württemberg. Sie widmete sich der Pastell - und der Aquarellmalerei und unterhielt ab den 1850er Jahren ...
Mathilde Laetitia Wilhelmine Bonaparte, Princesse Française, Princess of San Donato (27 May 1820 – 2 January 1904), was a French princess and salonnière. She was a daughter of Napoleon's brother Jérôme Bonaparte and his second wife, Catharina of Württemberg, daughter of King Frederick I of Württemberg.
Mathilde Lætitia Wilhelmine Bonaparte, auch Mathilde-Létizia (* 27. Mai 1820 in Triest; † 2. Januar 1904 in Paris ), war die Tochter von Napoléons jüngstem Bruder Jérôme Bonaparte und dessen zweiter Ehefrau Katharina von Württemberg.
Biographie. Mathilde Létizia Wilhelmine Bonaparte, plus connue comme la princesse Mathilde, née le 27 mai 1820 à Trieste ( royaume d'Illyrie) et morte le 2 janvier 1904 à Paris, est une représentante de la maison Bonaparte .
Die junge Mathilde, eine Nichte Napoleons und über ihre Mutter verwandt mit den alten Dynastien Europas, war eine begehrte Partie. Sie heiratete schließlich einen steinreichen Russen, berüchtigt für seine Affären und seine Gewalttätigkeit. Sechs Jahre hielt Mathilde es mit ihm aus, war gern gesehener Gast am Zarenhof.
Prinzessin Mathilde, die Tochter von Jerome Bonaparte, dem jüngsten Bruder Napoleons und Prinzessin Katharina von Württemberg, war nachdem ihre Ehe mit dem russischen Fürsten Demidoff di San Donato gescheitert war, 1845 von St Petersburg nach Paris umgezogen. Die kunstbegeisterte Prinzessin führte in Paris bald einen Salon in dem Gelehrte ...
A catalogue of an exhibition about Mathilde Bonaparte, a cousin of Napoleon III and a patron of the arts and literature. Learn about her life, her artistic career, her salon and her collection of paintings and sculptures.
