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  1. Wilhelm VIII. von Hessen-Kassel (* 10. März 1682 in Kassel; † 1. Februar 1760 in Rinteln) aus dem Haus Hessen war von 1751 bis zu seinem Tod Landgraf von Hessen-Kassel .

  2. Wilhelm VIII., Landgraf von Hessen-Kassel, geboren am 12./22. März 1682, † am 1. Februar 1760, war der sechste Sohn des Landgrafen Karl und seiner Gemahlin Marie Amalie von Kurland.

  3. Landgraf Wilhelm II. setzt das Hofgericht ein, den Vorläufer des späteren Oberlandesgerichts. Im Komplex des mittelalterlichen Landgrafenschlosses wird in diesem Jahr begonnen, zur Fulda hin einen neuen Flügel zu errichten, den Rotenstein‐Flügel. 1512. Das Kloster Ahnaberg errichtet ein neues Gebäude.

  4. Wappen der hessischen Landgrafen in der von Heinrich II. veranlaßten Prachthandschrift des Willehalm von Wolfram von Eschenbach. Heinrich II. der Eiserne, * um 1300, † Kassel 1376. – Landgraf zu Hessen, † 1376. – Er erweiterte seine Residenzstadt Kassel um die sog. Freiheit, Bau der Martinskirche.

  5. Landgraf Wilhelm VIII, der Gründer der Kasseler Gemäldegalerie, lies ab 1743 in ländlicher Umgebung das Lust- und Jagdschloss als Sommerresidenz errichten. Der Schlossbau ist eines der bedeutendsten Baudenkmäler der Region und gehört zu den wichtigsten erhaltenen Schöpfungen des Rokoko.

  6. Wilhelm VIII. von Hessen-Kassel (* 10. März 1682 in Kassel; † 1. Februar 1760 in Rinteln) aus dem Haus Hessen war von 1751 bis zu seinem Tod Landgraf von Hessen-Kassel. Prinz Wilhelm von Hessen-Kassel als ranghoher Militär 1729, Gemälde von Herman Hendrik de Quiter dem Jüngeren.

  7. 10. März 2023 · Landgraf Wilhelm VIII. (1682-1760) hat die linke Hand in die Hüfte gestemmt. Die rechte hält den Marschallstab und ruht auf einem roten Samtkissen, das zusammen mit dem Landgrafenhut und dem Helmbusch auf einem Konsoltisch arrangiert ist.