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  1. Heutige Ansicht des ehemaligen Klosters St. Irminen (früher Oeren) in Trier. Klosterkirche Echternach. Irmina von Oeren, auch Irmina von Trier, († 704/710) war die Ehefrau des Hugobert aus der Familie der Hugobertiner, der vermutlich den Titel eines Seneschalls und Pfalzgrafen trug.

  2. Stifterin, Äbtissin in Trier. * im Gebiet von Maas und Mosel. † 24. Dezember vor 710 in Trier in Rheinland-Pflaz. Statue in der Irmina geweihten Kirche des ehemaligen Klosters Oeren in Trier. Irmina stammte aus austrasischem Hochadel, verheiratet mit Fürst Hugobert.

  3. Irmina von Trier, auch bekannt als Irmina von Oeren, war die zweite Äbtissin des Trierer Klosters Oeren, Stifterin des Klosters Echternach und Gönnerin des Missionars Willibrord (658-739). Ihr Gedenktag ist der 3. Januar (im Bistum Trier und in Luxemburg) beziehungsweise der 24. Dezember.

  4. Irmina von Oeren, auch Irmina von Trier, war die Ehefrau des Hugobert aus der Familie der Hugobertiner, der vermutlich den Titel eines Seneschalls und Pfalzgrafen trug. Ihre Eltern sind nicht bekannt, auch wenn sie in der Trierer Tradition irrtümlich mindestens seit dem 11. Jahrhundert als Tochter des Merowingerkönigs Dagobert I. geführt ...

  5. Irmina of Oeren (also called Ermina and Hirmina; died 720) was a saint, founder and abbess of a convent in Oeren, near Trier (Trèves), and co-founder of a convent in Echternach (now eastern Luxembourg).

  6. 15. Juni 2014 · Irmina war die zweite Äbtissin, die im Kloster bestattet wurde; ihr Haupt befindet sich in der Abtei Sponheim, weitere Reliquien sind im Kloster Weißenburg und in Oeren. Erst gegen Ende des 10. Jahrhunderts wurde sie als Heilige verehrt und als Mitpatronin zugelassen.

  7. Irmina. Overview. ADB 14 (1881) Irlen, Johann Irmisch, Gottlieb Wilhelm. Biographical Presentation. Irmina, die heilige, soll nach älteren Annahmen eine Tochter König Dagoberts I. (022—638) und Stifterin des Klosters Oeren ¶ (ad horreum, weil hier königliche Scheunen, Vorraths- oder Kornkammern lagen) zu Trier gewesen sein.