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  1. Johann Lorenz Schmidt (* 30. November 1702 in Zell bei Schweinfurt; † 19./20. Dezember 1749 in Wolfenbüttel) war ein deutscher Theologe der frühen Aufklärung

  2. Johann-Lorenz Schmidt (* 13. Dezember 1900 in Budapest, Österreich-Ungarn als László Radványi; † 3. Juli 1978 in Berlin) war ein ungarisch-deutscher kommunistischer Parteifunktionär und Wirtschaftswissenschaftler.

  3. Biographie. Nach dem Besuch der Schweinfurter Lateinschule und des dortigen Gymnasiums Gustavianum 1711-20 studierte S. 1720-24 Theologie in Jena, v. a. beim „Übergangstheologen“ → Franz Buddeus (1667–1729), und widmete sich daneben der Mathematik.

  4. Johann Lorenz Schmidt wurde am 30. November 1702 in Zell (heute Ortsteil von Üchtelhausen, Kreis Schweinfurt, Bayern) als Sohn des Pfarrers Johann Heinrich Schmidt (1671-1725) und der Pfarrerstochter Anna Erika Hartmann (1676-1710) geboren.

  5. Schmidt, Johann-Lorenz (bis 1925 László Radványi) kommunistischer Funktionär, Wirtschaftswissenschaftler, * 13.2.1900 Budapest, † 3.7.1978 Berlin.

  6. Johann Lorentz Schmidt, von der eigentlichen Gestalt seines Bibelwercks, besondern Meinungen, Schicksalen desselben, denen darwider heraus gegebenen Schriften, und seinen eigenen Vertheidigungen, weiterer Bericht ertheilet wird von M. Johann Nicolaus Sinnhold/ V.D.M. : Dritte Fortsetzung

  7. Bibelübersetzer | Pentateuch. * 30.11.1702 Zell bei Schweinfurt. † 19./20.12.1749 Wolfenbüttel. Biographie: 1734: wurde seine Übersetzung angekündigt ( Wertheimer Bibel) 1737: es wurde ein kaiserliches Mandat (15. Januar) erwirkt, welches die Confiskation des Buches und die Verhaftung des Verfassers verfügte.