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  1. Hermann IV. (* vielleicht um 1015; † Sommer 1038) aus der Familie der Babenberger war Herzog von Schwaben von 1030 bis zu seinem Tod.

  2. Markgraf Hermann IV. von Baden (* um 1135; im Jahre 1152 ist er zuerst mit seinem Vater erwähnt; † 13. September 1190 bei Antiochia am Orontes) war Titular-Markgraf von Verona und Markgraf von Baden seit 1160.

  3. Hermann IV. von Saffenberg (* 1027; † 1091), auch als Hermann IV. von Saffenburg oder Hermann II. von Saffenberg-Nörvenich bekannt, war ein Graf aus dem Hause Saffenberg, welches im 11. und 12. Jahrhundert ein einflussreiches Adelsgeschlecht im Rheinland war.

  4. Hermann IV., Landgraf von Hessen, Erzbischof von Köln, seit 1473 Administrator des Erzstiftes, zum Erzbischof gewählt am 11. August 1480, consecrirt im Frühjahr 1487, gestorben am 27. Septbr. 1508.

  5. Hermann IV. („der Friedsame") war der einzige Kölner Erzbischof aus dem Haus der Landgrafen von Hessen; er steuerte die Geschicke des Kölner Kurstaates in einer bewegten Zeit. Als unermüdlicher und disziplinierter Landesfürst beendete er die spätmittelalterliche Krise des Kurstaates und sorgte dafür, dass Kurköln den Wirren der ...

  6. Hermann IV. von Schönburg H. wird urkundlich zwischen 1261 und 1299 erwähnt. Ob er darüber hinaus mit einem „Hermann von Sconenberg“ identisch ist, der am 9.8.1251 als Zeuge in einer Urkunde Heinrichs des Erlauchten für das Kloster Altzelle auftritt, erscheint zumindest zweifelhaft.

  7. Markgraf Hermann IV. von Baden (* um 1135; im Jahre 1152 ist er zuerst mit seinem Vater erwähnt; † 13. September 1190 bei Antiochia am Orontes ), war Titular-Markgraf von Verona und Markgraf von Baden seit 1160. Leben. Des Weiteren hatte er Grafen- und Vogteirechte im Breisgau und in der Ortenau inne.