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  1. Seine Exzellenz Eugène Rougon (franz.: Son Excellence Eugène Rougon) ist ein Roman von Émile Zola aus dem Jahre 1876. Er ist der sechste Teil des zwanzigbändigen Rougon-Macquart-Zyklus. Er erschien zunächst als Fortsetzungsroman in der Zeitschrift Le Siècle. 1880 folgte die Buchausgabe bei Charpentier.

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  3. Beschreibung. Seine Exzellenz Eugene Rougon. Die Rougon-Macquart. Die Natur- und Sozialgeschichte einer Familie im Zweiten Kaiserreich (Vol. 6) Emile Zola. Buch (Taschenbuch) 19,90 € inkl. gesetzl. MwSt. Versandkostenfrei. Artikel liefern lassen. Lieferbar in 3 - 5 Tagen. In den Warenkorb. Click & Collect.

  4. Rougon hat mir gesagt, daß er sich ohne seine Anhänglichkeit an den Kaiser, dem er schon so viele Dienste geleistet, längst vom öffentlichen Leben zurückgezogen hätte... Kurz: er befindet sich nicht mehr wohl in den Tuilerien, er fühlt die Notwendigkeit, eine neue Haut anzuziehen.« »Er handelt als ehrlicher Mann!« wiederholte Herr Bejuin.

  5. Wenn er Rougon nach Compiegne geladen habe, sei der Grund sicher eine uneingestandene Schwäche seines Herzens. Der junge Abgeordnete führte andere Tatsachen an, die für das gute Herz Seiner Majestät zeugten: er hatte die vierhunderttausend Franken Schulden bezahlt, zu denen eine Tänzerin einen General verleitet hatte; einem seiner alten Mitverschworenen von Straßburg und Boulogne hatte ...

  6. Rougon hatte sich allmählich daran gewöhnt, sie so zu sehen, ohne sich die Fragen vorzulegen, die einst seine Neugier so lebhaft gereizt hatten. Sie gehörte jetzt mit zu seinen Gewohnheiten; er nahm sie jetzt als eine bekannte und eingereihte Erscheinung hin, deren Sonderbarkeiten ihn nicht im geringsten mehr überraschten. In Wirklichkeit aber wußte er noch immer nichts Genaues über sie ...

  7. Rougon, über seine Karten gebeugt, hatte ein sehr verwickeltes Spiel begonnen. Es handelte sich darum, nachdem er die Karten dreimal in Haufen von sieben, fünf und drei geteilt und alle Karten gefallen waren, die acht Eichel zusammenzufinden. Er schien dermaßen darin vertieft, daß er nichts hörte, doch zuckten seine Ohren bei gewissen Worten.