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  1. Walfriede „Wally“ Schmitt (* 9. März 1943 in Berlin-Neukölln) ist eine deutsche Schauspielerin, Hörspielsprecherin und Autorin. Seit Anfang der 1960er Jahre spielte sie in über 110 Film- und Fernsehproduktionen.

  2. Walfriede Schmitt ist eine deutsche Schauspielerin. Sie ist die Tochter des Dramaturgen Walter Schmitt und der Schauspielerin Elfriede Florin. Ihr Theaterdebüt hatte sie 1966 am Landestheater in Parchim. Von 1972 bis 1994 war sie Ensemblemitglied der Volksbühne Berlin. Seit Mitte der 1970er Jahre arbeitet sie außerdem für Film und Fernsehen.

  3. Walfriede Schmitt war 1989 maßgeblich an der Gründung des Unabhängigen Frauenverbandes der DDR beteiligt. 2003 wurde sie für ihren Einsatz gegen Krieg und Gewalt mit dem Berliner Frauenpreis geehrt.

  4. Deutsch Englisch Französisch Italienisch. Unmittelbarer Arbeitsort. Berlin. Bundesland (1. Wohnsitz) Deutschland - Mecklenburg-Vorpommern. Filme: Für immer Sommer 90, Freies Land, SOKO Leipzig, SOKO Wismar, Notruf Hafenkante, Von jetzt an kein zurück.

  5. Walfriede Schmitt war 1989 maßgeblich an der Gründung des Unabhängigen Frauenverbandes der DDR beteiligt. 2003 wurde sie für ihren Einsatz gegen Krieg und Gewalt mit dem Berliner Frauenpreis geehrt. Rollen an der Comödie Dresden: – als Ruth in „Kalender Girls“ – als Luise in „ (K)ein guter Tausch“

  6. Profil von Walfriede Schmitt mit Agentur, Kontakt, Vita, Demoband, Showreel, Fotos auf CASTFORWARD | e-TALENTA, der Online Casting Plattform.

  7. www.ddr89.de › personen › schmittWalfriede Schmitt UFV

    Walfriede Schmitt ist in der Friedensbewegung aktiv. Sie sprach sich gegen einen Krieg in Afghanistan und im Irak aus. In einer Diskussionsrunde anlässlich des Berliner Theatertreffens 1992 meinte sie "die Frau ist die Verliererin der deutschen Einheit". Im August 2004 protestierte sie gegen Mittelkürzungen bei Frauenprojekten durch den ...