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  1. Die bekannteste Rolle, die Sylvester gespielt hat, war die des Wissenschaftlers Dr. Heywood Floyd in Stanley Kubricks Filmklassiker 2001: Odyssee im Weltraum aus dem Jahre 1968. Er trat auch als ein deutscher Offizier zu Beginn des Films Die Hindenburg (1975) auf.

  2. William R. Sylvester (January 31, 1922 – January 25, 1995) was an American actor, chiefly known for his film and television work in the United Kingdom.

  3. William Sylvester was born on 31 January 1922 in Oakland, California, USA. He was an actor, known for 2001: A Space Odyssey (1968), Gorgo (1961) and Riding with Death (1976). He was married to Veronica Hurst and Sheila Sweet. He died on 25 January 1995 in Sacramento, California, USA.

    • January 1, 1
    • Oakland, California, USA
    • January 1, 1
    • Sacramento, California, USA
  4. 25. Jan. 1995 · William Sylvester (1922-1995) was known for his roles in 2001: A Space Odyssey, Gorgo, Devil Doll and other B movies. He also appeared in many TV shows, including The Saint, The High Chaparral and The Six Million Dollar Man.

    • Stanley Kubricks visionäres Meisterwerk "2001 Odyssee im Weltraum" bietet seit fast 60 Jahren nicht nur den Fans viel Raum für Spekulatione Der Sündenfall des Menschen, die Entdeckung von Werkzeugen und deren Möglichkeiten, Chance und Fluch der künstlichen Intelligenz: Kubrick verarbeitet in seinem Meisterwerk unterschiedlichste kulturphilosophische Themen auf einzigartige Art und Weis Damit ihr mitreden könnt und um euch etwaige Verwirrung zu nehmen, bringen wir euch die Handlung näher und erklären das End Doch eines sei vorweg gesagt: Einfach wird es nicht!
    • Das Intro von 2001 Odyssee im Weltraum – der Start der Handlung
    • Kapitel 1: Aufbruch der Menschheit
    • Kapitel 2: TMA-1
    • Kapitel 3: Die Jupiter-Mission
    • Was führt HAL im Schilde?
    • HAL offenbart sein wahres Gesicht
    • Die Handlung nimmt eine Wendung
    • Kapitel 4: Wiedergeburt
    • Kubrick löst das Rätsel um das Ende von 2001 Odyssee im Weltraum selbst auf

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    Die fantastische Weltraumoper ist anders als andere Filme: Langsame Bildschnitte, geniale Kameraeinstellungen und wenige Dialoge gemessen an der Länge des Filmes sowie klassische Musik in einem komplett ungewohnten Zusammenhang. Kubrick unterteilt "2001 Odyssee im Weltraum" in vier Kapitel und bietet dabei jeweils viel Raum für Interpretationen.

    Der Film beginnt mit einem schwarzen Bildschirm – und das für ganze drei Minuten. Dazu läuft eine Musiksequenz aus "Atmosphères" von György Ligeti, einem österreichisch-ungarischen Komponisten. Danach folgt das MGM-Logo und die in diesem Zusammenhang wohl berühmteste Filmmusik "Also sprach Zarathustra" von Richard Strauss. Der Blick fällt aus dem Weltraum heraus auf eine aufgehende Sonne zusammen mit Erde und Mond.

    Der erste Mord der Geschichte ist ein wichtiges Handlungs-Element von 2001 Odyssee im Weltraum (Bild: Metro-Goldwyn-Mayer)

    Nach einem langen Kameraflug über karge Gesteinslandschaften und öde Savannen seht ihr eine Gruppe von vegetarischen Affen (Vormenschen) und Tapiren – vier Millionen Jahre in der Vergangenheit. Sie müssen sich vor Leoparden schützen und ihr Wasserloch gegen andere Affen verteidigen. Eines Morgens entdecken sie einen großen schwarzen Monolithen, der alles verändern soll. Ein Affe berührt ihn und erkennt kurz darauf, dass Knochen auch Waffen sein können. Ihm werden durch diese Erkenntnis Intelligenz und Religion geschenkt. Die Affen beginnen nun, die Tapire zu jagen und werden zu Fleischfressern. Der Monolith verschwindet, da seine "Aufgabe" – die Rettung der Menschheit vor der Ausrottung – erfüllt ist. Als der Affe das Wasserloch mit dem Knochen gegen ein anderes Rudel verteidigt, tötet er einen seiner Artgenossen: Der erste Mord der Menschheitsgeschichte. Siegestrunken wirft er den Knochen in die Luft. Als er herunterfällt, wechselt das Bild auf einen Erdsatelliten.

    Die Wissenschaftler finden einen mysteriösen Monolithen auf dem Mond (Bild: Metro-Goldwyn-Mayer)

    Das erste Wort in " 2001 Odyssee im Weltraum " wird nach genau 25:42 Minuten gesprochen. Dr. Heywood R. Floyd (William Sylvester) reist 1999 mit der Orion III zu einer halbfertigen

    , um einer "Epidemie" auf dem Mond nachzugehen. Der Walzer "An der schönen blauen Donau" begleitet das Andockmanöver der Orion III an die Raumstation und macht daraus eine Art Weltraumballett. Auf der Raumstation wird Dr. Floyd von sowjetischen Wissenschaftlern auf die ungewöhnlichen Vorkommnisse auf Clavius (einer Mondbasis) angesprochen. Auch die Frage nach der Epidemie steht im Raum. Dr. Floyd beteuert, dass er nicht befugt ist, etwas darüber zu sagen. Anschließend reist er weiter zur Mondbasis Clavius.

    Dort angekommen, bedankt er sich beim Team für die Geheimhaltung und deutet auf die Wichtigkeit hin, dieses Versteckspiel aufrecht zu erhalten. Dennoch übt er auch Kritik an der Lüge. Der Zweck seines Besuches ist, herauszufinden, wann die Wahrheit ans Licht kommen darf und was genau die Wahrheit überhaupt ist. Ihr erfahrt, dass auf dem Mond ebenfalls ein Monolith gefunden wurde, identisch mit dem der Affenmenschen. Er soll vier Millionen Jahre alt sein und wurde absichtlich dort vergraben. Den Hinweis auf eine andere Lebensform gilt es, unbedingt vor allen anderen Nationen und Menschen zu schützen. Dr. Floyd besucht mit einigen Wissenschaftlern die Ausgrabungsstätte, von der ein abnormales Magnetfeld, TMA-1 (Tycho Magnetic Abnormaly), ausgeht. Als das Team ein Foto machen will, erklingt ein ohrenbetäubendes Geräusch. Dr. Floyd schaut den schwarzen Quader hinauf und sieht die aufgehende Sonne. Als die Affenmenschen damals zum Monolithen hinaufsahen, ging dahinter ebenfalls die Sonne auf.

    Im Jahr 2001 ist eine bemannte Expedition zum Jupiter unterwegs. Dorthin hat der Mondmonolith ein elektromagnetisches Signal gesendet (das Geräusch). Die Discovery One ist bereits 80 Millionen Meilen von der Erde entfernt. An Bord des

    befinden sich Dr. Frank Poole (Gary Lockwood) und Dr. Dave Bowman (Keir Dullea) sowie drei Wissenschaftler im Dauerschlaf. Bei einem Interview mit der Erde wird das sechste Crewmitglied, der

    Bowman und Poole unterhalten sich über den HAL 9000 – unwissend, dass dieser sie versteht (Bild: Metro-Goldwyn-Mayer)

    konfrontieren ihren HAL mit der Aussage von der Erde und seiner bisherigen absoluten Fehlerfreiheit. HAL fragt, ob sie sich Sorgen um seine Leistung machen und meint, dass derartige Unstimmigkeiten ausschließlich auf menschliches Versagen zurückzuführen sind. Die Crew bekommt Zweifel an HAL. Sie gehen unter einem Vorwand in eine Raumgondel und schalten die Kommunikation ab, sodass sie ungehört von HAL sprechen können. Dr. Bowman und Dr. Poole wollen den Computer notfalls abschalten und fragen sich, ob er das zulassen würde. HAL hört die beiden zwar nicht, liest aber von ihren Lippen.

    Es folgt eine "Intermission", bei der ihr wieder für einige Minuten mit einem schwarzen Bildschirm und Klängen von György Ligetis "Atmosphères" alleingelassen werdet. Beim Versuch von Dr. Poole, das angeblich defekte Teil an seinen Platz an der Empfangsanlage außerhalb des Raumschiffs zu setzen, tötet HAL diesen anschließend mithilfe einer Raumgond...

    Dr. Bowman will HAL nun definitiv abschalten. Auf dem Weg von der Schleuse zum Gehirn von HAL verlangt dieser von Dr. Bowman eine Erklärung für sein Vorhaben. HAL gibt seine Fehler zu, beteuert aber vehement, dass alles wieder gut werden wird und er auf dem Weg der Besserung ist. Er rät Dr. Bowman, sich zu beruhigen und schlafen zu gehen. Dann bett...

    Das letzte Kapitel des Films beginnt mit einem Blick auf den Jupiter und einem riesigen Monolithen im All. Auch dieser gleicht in Form und Erscheinung den beiden anderen. Dr. Bowman folgt dem Monolithen in einer Raumgondel und wird durch Raum und Zeit gesogen. Psychedelische Farbspiele untermalt mit Musik begleiten seine Reise. Er sieht fremde Galaxien und ihre Entstehung, Supernovae und anderes, was ihn an den Rand des Wahnsinns treibt. Plötzlich befindet sich seine Raumgondel in einem Zimmer im viktorianischen Stil mit beleuchtetem Fußboden. Bowman wirkt apathisch und es braucht einige Zeit, bis er zu sich findet.

    Er blickt aus dem Fenster der Gondel und sieht sich selbst etwas älter in einem roten Raumanzug gekleidet. Die Perspektive wechselt auf den älteren Bowman, die Raumgondel verschwindet. Der ältere Bowman geht ins Bad und betrachtet sich im Spiegel. Er folgt einem Geräusch aus dem großen Zimmer nebenan und sieht sich, wieder älter, jetzt aber ohne Raumanzug, am Esstisch speisen. Die Kamera wechselt erneut zum älteren Bowman, der jüngere verschwindet. Nachdem Bowman ein Glas vom Tisch stößt, schaut er zum Bett, in dem er sich selbst als Greis sieht. Er liegt im Sterben. Die Perspektive wechselt erneut, der andere Bowman löst sich in Luft auf. Ein letztes Mal taucht der Monolith vor dem Bett des sterbenden Dr. Bowman auf. Als dieser versucht, nach ihm zu greifen, verschwindet auch diese Version von ihm und zurück bleibt ein Fötus in einer Art Fruchtblase, der starke Ähnlichkeit mit Bowman hat. Die Kamera wandert durch den Monolithen und bringt den Fötus als eine Art Sternenkind zurück zur Erde. In der letzten Szene seht ihr, wie es mit großen Augen im Weltraum schwebt.

    Obwohl Stanley Kubrick es zeitlebens vermied, seine Filme für die Fans zu interpretieren beziehungsweise seine Motive hinter den Filmen zu erklären, gibt es im Fall dieses bahnbrechenden Meisterwerkes eine Ausnahme. 2016 wurde ein Master-Tape gefunden, auf dem sich Kubrick erstmals selbst zum Ende von "2001 Odyssee im Weltraum" äußert. Darin sagt e...

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  5. Letztlich ging die Rolle jedoch an den in London lebenden Darsteller William Sylvester. Die restlichen Nebenrollen wurden von renommierten britischen Schauspielern und Schauspielerinnen übernommen. Insgesamt wirkten 48 Schauspieler und Schauspielerinnen bei dem Film mit.

  6. William Sylvester was an American actor who moved to England after World War II and appeared in many British films and TV shows. He is best known for his role as Dr. Heywood Floyd in 2001: A Space Odyssey (1968).