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  1. Die Mutter Meri Iwlianowna Andschaparidse (1905–1980), sie entstammte dem megrelischen Adel, arbeitete als Assistentin und zweite Regisseurin bei Mosfilm. Sie drehte mehrere Kurzfilme. Ihre Schwester Weriko Andschaparidse war eine bekannte sowjetische Schauspielerin.

  2. alle Sendungen und Spielfilme der nächsten Wochen mit Weriko Andschaparidse Spielfilme/Einzeltitel mit Weriko Andschaparidse Goya DDR/SU, 1971 (Schauspielerin)

  3. Sopiko Tschiaureli war die Tochter des Regisseurs Micheil Tschiaureli und der Schauspielerin Weriko Andschaparidse und studierte von 1955 bis 1960 an der Moskauer Filmhochschule WGIK. Danach fand sie Anstellungen am Moskauer Jermoljew-Theater und dann am Mardschanischwili-Theater in Tiflis.

  4. Darsteller: Akaki Chorowa, Bessa Imami, Adiwie Alibali, Semjon Sokolowski, Weriko Andschaparidse, Naim Frashëri, Alexander Nikolajew Wertinski FSK: freigegeben ab 6 Jahren Technische Spezifikationen: Sprache / Ton: Deutsch DTS-HD Master Audio 2.0 (Mono), Albanisch DTS-HD Master Audio 2.0 (Mono) Bildformat: 1,37:1 (1080p) (Pillarbox) (Magicolor)

  5. Weriko Andschaparidse geboren am 23.09.1897, gestorben am 31.01.1987 Darstellerin in Filmen

  6. Weriko Andschaparidse: Goyas Mutter; Arijadna Schengelaja: Josepha; Igor Wassiljew: San Adrian; Günter Schubert: Ortiz; Kurt Radeke: Velasco; Walter Bechstein: Bote der Inquisition; Petar Slabakov: Gil; Gerit Kling: Elenita

  7. Sopiko Tschiaureli war die Tochter des Regisseurs Micheil Tschiaureli und der Schauspielerin Weriko Andschaparidse und studierte von 1955 bis 1960 an der Moskauer Filmhochschule WGIK. Danach fand sie Anstellungen am Moskauer Jermoljew-Theater und dann am Mardschanischwili-Theater in Tiflis.