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  1. Pjotr Petrowitsch Fjodorow ( russisch Пётр Петрович Фёдоров, wiss. Transliteration Pëtr Petrovič Fëdorov; * 21. April 1982 in Moskau, RSFSR, Sowjetunion) [1] ist ein russischer Schauspieler und Synchronsprecher.

    • Russische Serien schaffen es nur selten nach Deutschlan "Djatlow–Pass – Tod im Schnee" ist es jetzt geglückt – und für echte Serienfans ist sie ein klares Muss!
    • Djatlow-Pass-Vorfall: Was ist das überhaupt?
    • Todesfälle sind bis heute ungeklärt
    • Eine zweigeteilte Serie
    • Wer "Djatlow-Pass" unbedingt gucken muss

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    Serien und Filme über wahre Verbrechen und reale Ereignisse kommen beim Publikum hervorragend an. Der Gipfel dieser True-Crime-Entwicklung war bislang "Chernobyl". In fünf Folgen erzählte die Mini-Serie die Ereignisse des Reaktorunglücks nach, der 1986 die ganze Welt erschütterte. Kritiker und Zuschauer verliebten sich in die düstere-dokumentarische Stimmung, sie gilt nun als eine der besten Serien aller Zeiten.

    "Djatlow–Pass – Tod im Schnee" bietet Spannung pur.

    Die echten Ereignisse hinter der Serie geschahen im

    Damals wollten neun Studenten vom Polytechnischen Institut des Urals eine Skiwanderung im vereisten Ural-Gebirge machen. Keiner von ihnen kehrte lebend zurück. Als die Gruppe nach über einer Woche nicht den Rückkehrtermin einhielt, wurde eine Suchaktion gestartet. Über zwei Monate dauerte es, bis alle Mitglieder der Expedition gefunden wurden – keiner war mehr am Leben.

    Das Rätselhafte waren die Umstände ihres Todes: Das Zelt der Opfer wurde offenbar von innen aufgeschlitzt. Die Verstorbenen wurden in Unterwäsche gefunden und müssen scheinbar ohne ihre Kleidung in den Schnee hinausgerannt sein. Einige hatten schwere innere Verletzungen:

    Einigen fehlte die Zunge, bei anderen war der Schädel zertrümmert

    Außerdem lagen sie weit voneinander verteilt. Einige fand man auf der Nordostflanke vom sogenannten Cholat Sjachl, einem Berg, der in der indigenen Mansi-Sprache "Toter Berg" genannt wird. Die Kleidung der Opfer wies angeblich radioaktive Spuren auf. Der Fall wurde bis heute nicht geklärt.

    Um die Todesfälle des Djatlow-Passes, der später nach dem ebenfalls verstorbenen Expeditionsleiter Igor Djatlow benannt wurde, ranken sich mehrere schaurige Gerüchte. Einige Angehörige vermuten bis heute, dass die Gruppe einem geheimen

    Verschwörungstheorien um Angriffe von Außerirdischen

    gibt es ebenfalls, sogar der Bigfoot wird mit den Todesfällen in Zusammenhang gebracht. Aber auch Unterkühlungen, Sauerstoffmangel und das Angreifen von Wildtieren kann nicht gänzlich ausgeschlossen werden.

    Die Serie "Djatlow-Pass – Tod im Schnee" zeigt in der ersten Folge den KGB-Sonderermittler Major Oleg Kostin, der nach dem Leichenfund mit der ortsansässigen Gerichtsmedizinerin Katja Schemanova untersucht, wie es zu dem Unglück kommen konnte. Und ob tatsächlich die Regierung bemüht ist, etwas zu vertuschen …

    Das wirklich spannende Konzept der Serie ist ihre Zweiteilung: Acht Folgen wurden produziert, die abwechselnd zwei Geschichten erzählen:

    Die Episoden 1, 3, 5 und 7 handeln von Oleg Kostin und Katja Schemanova und ihren Ermittlungen

    , bei denen sie auf immer mehr Ungereimtheiten stoßen.

    Die Folgen 2, 4, 6 und 8 andersrum zeigen die Expedition von Igor Djatlow und den anderen Verunglückten

    , wie sie unbeirrt in ihr Verderben schreiten. Für das große Unglück am Ende legt die Serie sich schließlich auf eine Theorie fest – und bietet somit eine Auflösung, die naturgemäß spekulativ ist.

    Wie bei "Chernobyl" ist die Stimmung dokumentarisch, nüchtern, aber auch enorm gruselig. Die Folgen mit den Bergsteigern wurden in Schwarz-Weiß gedreht, auf altem Filmmaterial, und sehen so beinahe aus, als habe man echte Aufnahmen von 1959 gefunden. Im Kontrast sind die "Ermittler-Folgen" im modernen Look gefilmt, bieten

    "Djatlow-Pass – Tod im Schnee" ist vor allem

    für jene Serienfans eine dicke Empfehlung, die es lieben, sich bei wahren Geschichten nach dem Anschauen für mehrere Stunden in Wikipedia-Artikel zu stürzen

    und alles nachzurecherchieren, was in der Serie erzählt wurde. In seiner eisigen Stimmung mit einer fiktiven Erzählung einer wahren Katastrophe ist "Djatlow-Pass" der Amazon-Serie "The Terror" sehr ähnlich, die damals ebenfalls ein real verbürgtes, nie aufgeklärtes Schiffsunglück aufgriff und eine Version anbietet, wie es sich abgespielt haben müsste.

    Die deutsche Synchronfassung der Serie ist übrigens hervorragend und übersetzt die komplizierten russischen Dialoge sehr elegant. Aktuell erscheint immer montags um 21:00 Uhr eine neue Folge im FOX Channel, im Streambereich könnt ihr "Djatlow-Pass – Tod im Schnee"

    bei Sky Ticket, Magenta TV und Giga TV Cable

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    • Redaktion TV Spielfilm
    • 2 Min.
  2. 8. Juli 2021 · Im Kontrast sind die "Ermittler-Folgen" im modernen Look gefilmt, bieten großartige Naturaufnahmen und tolle Schauspielleistungen. Insbesondere Oleg-Kostin-Darsteller Pjotr Petrowitsch Fjodorow ist eine wahre Entdeckung und spielt großartig auf.

    • Michael Hille
    • Audience Development Manager
    • Pjotr Petrowitsch Fjodorow1
    • Pjotr Petrowitsch Fjodorow2
    • Pjotr Petrowitsch Fjodorow3
    • Pjotr Petrowitsch Fjodorow4
  3. 15. Dez. 2021 · Die Drifteisstation «Nordpol-1» wurde von Iwan Papanin geleitet und umfasste außerdem die Wissenschaftler Jewgeni Fjodorow und Pjotr Petrowitsch Schirschow, sowie den Funker Ernst Krenkel. Die Verantwortung für das gesamte Projekt trug Otto Schmidt. Die Drifteisstation legte innert 274 Tagen 2.850 Kilometer zurück. Die ...

  4. Die Eisdriftstation „Nordpol-1“ wurde von Iwan Papanin geleitet und umfasste außerdem die Wissenschaftler Jewgeni Konstantinowitsch Fjodorow (1910–1981) und Pjotr Petrowitsch Schirschow (1905–1953) sowie den Funker Ernst Krenkel.

  5. 25. Okt. 2023 · Die örtliche Polizei in der nahegelegenen Kleinstadt Ivdel ist ratlos und fordert einen Sonderermittler vom KGB an: Major Oleg Kostin (Pjotr Petrowitsch Fjodorow). Er wird wiederum von...

  6. 4. Juli 2021 · Zumindest in ihren ersten beiden Folgen legt die Serie geschickt unterschiedliche Fährten und lässt den KGB-Ermittler Major Oleg Kostin (Pjotr Petrowitsch Fjodorow) sowie die Gerichtsmedizinerin Katja Schemanova (Mariya Lugovaya) mehr rätseln als lösen.