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  1. Der Berliner Dom ist eine Neorenaissance Kirche mit vier Türmen, Kuppel und Hohenzollerngruft. Er bietet Gottesdienste, Andachten, Führungen, Konzerte und Veranstaltungen in der Mitte der Stadt.

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    • Denkmalskirche
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    Ursprünglich war der Dom 114 Meter lang, 73 Meter breit, 114 Meter hoch und bot 2100 Sitzplätze. Aufgrund der abgerissenen Denkmalskirche, der vereinfacht wiederaufgebauten Kuppel und der in die Predigtkirche versetzten Prunksarkophage ist er heute 90 Meter lang, 98 Meter hoch und bietet 1390 Sitzplätze. Die Kuppel hat einen Durchmesser von 33 Mete...

    Erster Dom 1536–1747

    Die Geschichte eines Doms auf der Spreeinsel reicht bis ins 15. Jahrhundert zurück. Im gerade fertiggestellten Schloss wurde 1450 die Erasmus-Kapelle als Hofkirche geweiht. Das bei ihr angesiedelte Kollegiatstift wurde 1465 von Papst Paul II.bestätigt. Nachdem Joachim II. im Jahr 1535 Kurfürst geworden war, ließ er die südlich des Schlosses gelegene Dominikanerkirche zur neuen Hofkirche umbauen. Die mittelalterliche Backsteinkirche der Dominikaner im gotischen Stil wurde ausgebaut, reich ausg...

    Zweiter Dom 1747–1894

    Da die Backsteinkirche in den folgenden Jahrhunderten baufällig geworden war, ließ Friedrich II. zwischen 1747 und 1750 einen barocken Neubau am Lustgarten, dem heutigen Standort des Doms, errichten und nach der Überführung der kurfürstlichen Särge in den Neubau den alten Dom abreißen. Architekten dieses am 6. September 1750 eingeweihten Neubaus waren der aus den Niederlanden stammende Johann Boumann, der eine sehr nüchterne Konzeption des Barocks hatte, sowie Georg Wenzeslaus von Knobelsdorf...

    Domneubau 1894–1905

    Nach der Reichsgründung erneuerte sich der Ruf nach einem repräsentativen Gotteshaus, das sich mit den großen Kirchen der Welt messen konnte und zugleich die evangelischen Vorgängerkirchen eindrucksvoll ersetzen sollte. 1885 legte der Architekt Julius Carl Raschdorff, Professor an der Technischen Hochschule Charlottenburg, Pläne für einen Neubau vor. Aber erst Wilhelm II. veranlasste in seiner Eigenschaft als König und Summus Episcopus in Preußen den Abriss des Schinkel-Doms und den Bau eines...

    Historische Kuppel

    Die Demontage des Kuppelkreuzes beflügelte eine Diskussion darüber, ob die fünf Kuppellaternen, wie sie vor dem Krieg das Bauwerk zierten, wieder aufgesetzt werden sollten. Kritiker des Kuppelkreuzes aus DDR-Zeiten bemängeln insbesondere, dass die ursprünglich umgesetzten Proportionen des Bauwerks mit der reduzierten Lösung nur unzureichend wiedergegeben werden. Entsprechend setzte sich insbesondere der Evangelische Kirchenbauverein für eine Rekonstruktion des Urzustandes ein und erhielt hier...

    Kuppelkreuz

    Anfang Dezember 2006 wurde die 1981 im Zuge des Wiederaufbaus auf die Domkuppel gesetzte Laternenbekrönung abgenommen. Das Dombaubüro hatte Statiker eingeschaltet, nachdem im August 2006 Rostschäden unter der vergoldeten Kupferblechverkleidung entdeckt worden waren. In den Gutachten wurde festgestellt, dass die Standfestigkeit des 12,5 Tonnen schweren und 15 Meter hohen Kuppelkreuzes bei Stürmen nicht mehr gewährleistet sei.Da die Konstruktion aus hohlen Stahlformen von innen und außen vollst...

    Im Zentrum der Kuppel befindet sich ein Rundfenster, das die Heiliggeisttaube im Strahlenkranz zeigt. Darunter sind acht großformatige Mosaiken zu sehen, die die Seligpreisungen der Bergpredigt darstellen. Geschaffen wurden sie von Anton von Werner, von dem auch die Mosaiken der vier Evangelisten in den Nischen der Gewölbepfeiler stammen. Die Altar...

    Sauer-Orgel von 1905

    Die Orgel in der Predigtkirche stammt aus der Orgelbauwerkstatt Sauer, der Orgelprospekt von dem Bildhauer Richard Moest. Das Instrument wurde zeitgleich mit dem Dom entworfen und realisiert. Das Rückpositiv ist vom dritten Manualaus anspielbar. Die Technik entspricht dem Stand von 1905 und wurde zuletzt im Jahr 2006 grundlegend saniert. 1932 wurde das Rückpositiv durch Domorganist Fritz Heitmann neu disponiert, für die Mensuration dabei zeichnete Hans Henny Jahnn verantwortlich.Bei der Resta...

    Schuke-Orgel von 1946

    In der Tauf- und Traukirche befindet sich eine Schuke-Orgelaus dem Jahr 1946, die ursprünglich in der Domgruftkirche aufgestellt war. 1. Koppeln:II/I, I/P, II/P.

    1910 – 1916: Bernhard Heinrich Irrgang
    1916 – 1931: Walter Fischer
    1932 – 1953: Fritz Heitmann
    1954 – 1982: Ute Spering-Fischer

    Im Nordwestturm hängt ein dreistimmiges Bronzegeläut. Die Glockenhängen in einem dreifeldrigen Stahlstuhl (große Glocke in der Mitte). Die kleine Glocke hängt am Holzjoch, die übrigen an Stahljochen. Die schwerste Glocke heißt Neue Wilsnacker Glocke. Als Zier trägt sie den Gekreuzigten und den Auferstandenen. Sie ersetzte die Glocke der Wilsnacker ...

    Beschreibung

    Die apsisförmige Denkmalskirche im Norden des Doms enthielt die Prunksarkophage der Hohenzollern und den Zugang zur gleichnamigen Gruft. Sie war 24 Meter lang, 24 Meter breit und 21 Meter hoch. Das Gebäude war „keine Grablege und kein Mausoleum, sondern ein reiner Memorialraum, als Schwellenraum zwischen Predigtkirche und Grablege konzipiert. In einem erweiterten Sinne trat die Denkmalskirche als Aufstellungsort bedeutender Kunstwerke bereits als Museum in Erscheinung.“ Ein hoher Sockel mit F...

    Abriss

    Im Zusammenhang mit der angestrebten Reduzierung der äußerlichen Wirkung des Doms bei seinem Wiederaufbau beschloss die Regierung der DDR, die Denkmalskirche und die Unterfahrt abzureißen. Die Denkmalskirche wurde am 30. Oktober 1975 gesprengt. Dadurch verlor der Dom einen wesentlichen Bestandteil, die Sarkophagsammlung der Hohenzollernfamilie, ihren Ausstellungsraum und die Hohenzollerngruft ihren Zugang. Die Bismarck-Statue wurde zerschlagen. Bauarbeiter konnten jedoch den Kopf vor der Zert...

    Diskussion um Wiederaufbau

    Im Zusammenhang mit dem Umbau der Hohenzollerngruft wird über einen Wiederaufbau der Denkmalskirche diskutiert, den unter anderem der Dombauverein fordert. Laut dem Vereinsvorsitzenden Horst Winkelmann bliebe der Dom ohne die Denkmalskirche ein Torso. Darüber hinaus schaffe eine Rekonstruktion Platz für die würdige Aufstellung der wertvollen Prunksarkophage. Außerdem bekäme die Hohenzollerngruft ihren ursprünglichen großzügigen Zugang über die Denkmalskirche zurück. Laut dem Denkmalpfleger Pe...

    Beschreibung

    Die fast das gesamte Untergeschoss des Berliner Doms einnehmende Hohenzollerngruft ist die wichtigste dynastische Grabstätte Deutschlands. Sie zählt zusammen mit der Kapuzinergruft in Wien, der Kathedrale von Saint-Denis bei Paris und dem Kloster El Escorial bei Madrid zu den bedeutendsten dynastischen Grabstätten Europas. In ihr fanden insgesamt 94 Mitglieder des Hauses Hohenzollern vom Ende des 16. bis Anfang des 20. Jahrhunderts ihre letzte Ruhe. Dazu gehören auch Kurfürsten und Könige, di...

    Grabstätten

    In der Hohenzollerngruft sind u. a. folgende Personen bestattet (in chronologischer und familiärer Reihenfolge): 1. (Anmerkung: Die Nummerierung entspricht der an den Särgen angebrachten) 1. Nr. 3: Kurfürst Johann (1525–1598) ⚭ Nr. 4: Elisabeth von Anhalt (1563–1607), Tochter Joachim Ernsts von Anhalt 2. Nr. 2: Elisabeth Magdalene von Brandenburg (1537–1595), Tochter von Kurfürst Joachim II., (der älteste Sarg der Hohenzollerngruft) 3. Nr. 5: Kurfürst Joachim Friedrich (1546–1608) ⚭ Erste Ehe...

    Die Gemeinde der Oberpfarr- und Domkirche zu Berlin ist eine rund 1800 Mitglieder umfassende und seit Jahren wachsende Personalgemeinde. Sie gehört zum Kirchenkreis Berlin Stadtmitte im Sprengel Berlin und nimmt in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitzeine Sonderstellung ein. Die besonderen rechtlichen Verhältnisse der...

  2. Vor 2 Tagen · Die Oberpfarr- und Domkirche zu Berlin in der Mitte der Stadt. Besichtigung, Gottesdienste und vielfältige Veranstaltungen.

  3. Visit the Berlin Cathedral, a monumental neo-Renaissance building with a 100-metre-high dome and the Hohenzollern family crypt. Experience art, spirituality and music in the heart of the city.

  4. www.berlin.de › 3559744-3558930-berliner-domBerliner Dom – Berlin.de

    Der Berliner Dom ist eine der schönsten Kirchen Berlins mit einer markanten Kuppel und einer prächtigen Hohenzollerngruft. Erfahren Sie mehr über seine Baugeschichte, seine Orgel und seine Öffnungszeiten auf der offiziellen Website.

    • Karl-Liebknecht-Straße 1, Berlin, 10178
    • 030 20269136
  5. Berlin Cathedral (German: Berliner Dom), also known as the Evangelical Supreme Parish and Collegiate Church, is a monumental German Protestant church and dynastic tomb (House of Hohenzollern) on the Museum Island in central Berlin.

  6. www.berlin.de › museum › 3108912-2926344-berliner-domBerliner Dom – Berlin.de

    Der Berliner Dom ist ein prächtiger Kuppelbau aus dem 19. Jahrhundert, der als protestantische Kirche und Museum dient. Erfahren Sie mehr über die Architektur, die Kunstwerke und die aktuellen Konzerte im Berliner Dom.

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