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Der FK SKVICh Minsk ist ein Fußballverein aus der belarussischen Hauptstadt Minsk, der aktuell in der Perschaja Liha, der zweithöchsten Spielklasse des Landes, spielt.
Sjarhej Baroŭski - Wikipedia. Sjarhej Uladzimiravič Baroŭski (in bielorusso Сяргей Уладзіміравіч Бароўскі?, in russo Сергей Владимирович Боровский?, Sergej Vladimirovič Borovskij; Minsk, 29 gennaio 1956) è un allenatore di calcio ed ex calciatore sovietico, dal 1991 bielorusso, di ruolo difensore, tecnico in seconda dell' Islač. Indice. 1 Carriera.
Der Belarussische Fußballpokal 2013/14 war die 23. Austragung des belarussischen Pokalwettbewerbs der Männer. Das Finale fand am 3. Mai 2014 in der neu eröffneten Baryssau-Arena statt. Titelverteidiger FK Minsk schied im Halbfinale gegen den FK Njoman Hrodna aus.
- 3. Mai 2014 [2]
- FK Njoman Hrodna-FK Schachzjor Salihorsk
- 0:1 (0:1)
- Baryssau-Arena, Baryssau
Belarussische Spieler nahmen mit der sowjetischen Nationalmannschaft an den Weltmeisterschaften 1958, 1962, 1966, 1970, 1982, 1986 und 1990 teil, spielten allerdings keine große Rolle. 1982 mit Sjarhej Barouski, 1986 mit Sjarhej Alejnikau und 1990 mit Andrej Syhmantowitsch stand immerhin aber jeweils ein belarussischer Spieler von ...
der Videoblogger Sjarhej Zichanouski zu einem der wichtigsten Akteure dieser Wahlen geworden. Zichanouski ist erst im Frühjahr 2019 in die Poli - tik gegangen. Sein YouTube-Kanal »Ein Land zum Leben« ist ein Sammelplatz für den Unmut gewor - den, der in der Bevölkerung über die Regierung herrscht. Er hat den Wahlkampf in eine Protest-
Sjarhej Cichanouski nebo z ruštiny Sergej Tichanovský (bělorusky Сяргей Леанідавіч Ціханоўскі; rusky Серге́й Леони́дович Тихано́вский; * 18. srpna 1978, Homel, Běloruská sovětská socialistická republika, Sovětský svaz) je běloruský podnikatel, [1] youtuber, disident a politický aktivista. [2][3] Je známý zejména svým vystupováním proti běloruské...
Sjarhej Zichanouski ist ein belarussischer Videoblogger, politischer Aktivist und Geschäftsmann. Er ist seit 2020 ein politischer Gefangener in seinem Heimatland. Er wurde im Dezember 2021 zu 18 Jahren Haft verurteilt und seine fünf Mitangeklagten zu 14 bis 16 Jahren Haft.
