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Heinrich Maria Karl Jost war ein deutscher Kriegsverbrecher, SS-Brigadeführer und Generalmajor der Polizei sowie Amtschef im SD-Hauptamt Amt III. Im Reichssicherheitshauptamt wurde er Chef des RSHA-Amtes VI und im März 1942 übernahm er das Kommando der Einsatzgruppe A.
Heinz Jost (9 July 1904 – 12 November 1964) was a German SS functionary during the Nazi era. He was involved in espionage matters as the Sicherheitsdienst (Security Service) or (SD) section chief of office VI (foreign intelligence) of the Reich Security Main Office.
Die lebenslangen Haftstrafen von Jost und Nosske wurden auf zehn Jahre, die 20-jährige Haftstrafe bei Six auf 10 und bei Schulz auf 15 sowie Fendlers 10-jährige Haftstrafe auf acht Jahre Haft reduziert.
Heinz Jost, Brigadeführer, Chef der Einsatzgruppe A; 1948 von einem US-Militärgericht in Nürnberg zu lebenslänglichem Zuchthaus verurteilt, 1951 begnadigt; 1964 gestorben.
SS-Standartenführer Josef Meisinger, bereits als „Schlächter von Warschau“, bekannt geworden, war vom 1. April 1941 bis Mai 1945 als Polizeiverbindungsführer, Polizeiattaché und Sonderbeauftragter des Sicherheitsdienstes an der deutschen Botschaft in Tokio eingesetzt.
Sein Vorgänger, SS-Brigadeführer Heinz Jost, schied bereits bei Beginn der Tätigkeit Schellenbergs im Juni 1941 aus. Angeklagter SS-General Schellenberg: Gespenstische Erzählungen Schellenberg...
Jost wurde als Sohn eines Apothekers und dessen Ehefrau im nordhessischen Dorf Holzhausen, heute Stadtteil von Homberg (Efze), geboren. Er besuchte das Gymnasium in Bensheim und machte dort 1923 sein Abitur .
