Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Jan-Carl Raspe war ein deutscher Terrorist und eines der führenden Mitglieder der ersten Generation der Rote Armee Fraktion. Er war an fünf Bombenanschlägen mit vier Todesopfern beteiligt, wurde 1972 verhaftet und starb 1977 durch Suizid in der Haft.

  2. Als Todesnacht von Stammheim wird die Nacht zum 18. Oktober 1977 bezeichnet, in der die inhaftierten Anführer der terroristischen Vereinigung Rote Armee Fraktion (RAF) Andreas Baader, Gudrun Ensslin und Jan-Carl Raspe in ihren Gefängniszellen in der JVA Stuttgart durch Suizid starben. Irmgard Möller überlebte schwer verletzt.

  3. Jan-Carl Raspe (24 July 1944 – 18 October 1977) was a member of the German militant group, the Red Army Faction (RAF).

  4. Der Diplom-Soziologe und Buchautor ("Zur Sozialisation proletarischer Kinder") Jan-Carl Raspe (*24. Juli 1944 in Seefeld, Tirol; † 18. Oktober 1977 in Stuttgart) war rund sieben Jahre lang ein führendes Mitglied der ersten Generation der Roten Armee Fraktion (RAF) - davon etwa zwei in Freiheit und mehr als fünf in Haft (1972-1977).

  5. Jan-Carl Raspe war ein Mitbegründer der Kommune II und Mitglied der Rote Armee Fraktion (RAF). Er wurde 1972 festgenommen und 1977 in Stammheim hingerichtet.

  6. Die WELT bietet einen Überblick über die Rolle von Jan-Carl Raspe, einem der Gründer der Rote Armee Fraktion, der 1977 im Gefängnis Stammheim Selbstmord beging. Lesen Sie hier aktuelle und historische Berichte, Analysen und Kommentare zu Raspe und seiner Terrororganisation.

  7. 2. Sept. 2017 · Ein Stasi-IM berichtet, wie ein Architekt aus der DDR-Bauakademie mit Hilfe von Jan-Carl Raspe, dem Bruder der Baader-Meinhof-Terroristin Inka, in den Westen fliehen wollte. Die Stasi überwacht die Schwester von Raspe und verhaftet die Flüchtlinge.