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  1. Das Tschechow-Kunsttheater Moskau ist ein 1898 von Konstantin Stanislawski und Wladimir Nemirowitsch-Dantschenko gegründetes Naturalismus-Theaterensemble in der russischen Hauptstadt Moskau. Im deutschen Sprachraum wurde das Theater als Moskauer Künstlertheater oder Moskauer Kunsttheater bekannt.

  2. skauer Künstlertheater. von K. S. Stanislawskij und Wladimir I. Nemirowitsch-Dantschenko 1898 in Moskau eröffnetes Theater, das aus der Amateurbühne der 1888 gegründeten Moskauer Gesellschaft für Kunst und Literatur hervorging.

  3. www.staatstheater-darmstadt.de › magazin › nach-moskau-nachMagazin | Staatstheater Darmstadt

    Anton Tschechows Drei Schwestern im Kleinen Haus. „Drei Schwestern“ von Anton Tschechow kommt am 31. Januar 1901 im Moskauer Künstlertheater zur Uraufführung. Das Stück wird vom Autor als „Drama in vier Akten“ bezeichnet.

  4. Drei Schwestern ist ein am 31. Januar 1901 am Moskauer Künstlertheater uraufgeführtes Drama von Anton Tschechow. Regie führte Konstantin Stanislawski, der führende russische Regisseur dieser Zeit. Die Rolle der Mascha spielte in der Uraufführung Tschechows spätere Frau, die Schauspielerin Olga Knipper.

  5. 19. Nov. 2015 · Die besten inklusiven Theater Europas werden dazu nach Moskau eingeladen. Sie bringen theoretisch und praktisch Arbeitende zusammen, organisieren wissenschaftlich-praktische Konferenzen, publizieren Literatur, veranstalten Workshops, Sommerschulen und vieles mehr.

  6. K. S. Stanislawski, W. E. Meyerhold und das Moskauer Künstlertheater. Zwei moderne Theatertheorien und ihre Auswirkungen auf das Theater des 20. Jahrhunderts. Matthias Schäfer Inhaltsverzeichnis. 1. 1. Zielsetzung 2. Das moderne Drama und seine Theatertheorie 2.1 Ibsens "Gespenster" 2.2 August Strinberg oder die neuen dramatischen Formen 3.

  7. Trailer. Mit einem Drama um Alltag, Sehnsucht und Scheitern stieg Anton Tschechow – und mit ihm das moderne Theater – ins 20. Jahrhundert ein: «Drei Schwestern», uraufgeführt 1901 im Moskauer Künstlertheater, ist die Chronik einer Familie, in der Tschechow die Balance zwischen Melancholie und Lebensfreude, Realismus und Stilisierung hält.