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TV-Krankendrama. Die Lehrerin Hope Altman kann kaum noch einen Finger rühren. Sie sind oft angeschwollen und fühlen sich hart an. Nach einer Ärzte-Odyssee wird ihr eine schwere Form der Sklerodermie („Hautverhärtung“) bescheinigt. Da die Bindegewebskrankheit auch die Organe befällt, ist der Tod nur eine Frage der Zeit.
- Bob Saget, Bob
- Dana Delany
Hope - Ihr Name war Hoffnung. - | USA 1996 | 91 Minuten. Regie: Bob Saget. Kommentieren. Teilen. Als eine allein erziehende Lehrerin an Sklerodermie erkrankt, einer unheilbaren Krankheit, in deren Verlauf sich alle Organe, auch die Haut, verhärten, zieht sie mit ihrem 17-jährigen Sohn zu ihren Eltern.
Hope - Ihr Name war Hoffnung: Regie: Bob Saget Mit Dana Delany, Polly Bergen, Harold Gould, Tracy Nelson The life and death of a young woman who suffered from scleroderma, and how she and her family coped.
Hope (Verweistitel: Hoffnung; Originaltitel: Håp) ist ein norwegisch-schwedischer Spielfilm unter der Regie von Maria Sødahl, von der auch das Drehbuch stammt. Der Film hatte seine Uraufführung am 7. September 2019 auf dem Toronto International Film Festival und wurde im Februar 2020 auf der Berlinale in der Sektion Panorama gezeigt.
Die allein erziehende Lehrerin Hope Altman lebt mit ihrem 17-jährigen Sohn Alan in Philadelphia. Als sie an der als unheilbar geltenden Sklerodermie erkrankt, in deren Verlauf zunächst die gesamte Haut und dann die inneren Organe bis zur Funktionsunfähigkeit verhärten, zieht sie mit Alan zu ihren Eltern nach Kalifornien, um dort den Kampf ...
- Bob Saget
- Dana Delany
25. Nov. 2021 · Der autobiografisch gefärbte zweite Spielfilm der norwegischen Regisseurin und Drehbuchautorin Maria Sødahl erzählt, wie ein Paar, das sich schon etwas entfremdet hat, mit einer fatalen Krebsdiagnose umgeht. 22.11.2021. Ulrich Sonnenschein. Bewertung: 3. Leserbewertung. 0. Noch keine Bewertungen vorhanden.
13. Nov. 2021 · Über das plötzliche Leben mit einer unheilbaren Krankheit | Kritik, Bilder, Trailer und Infos zum Drama.
