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  1. Als Schlagwetter, auch schlagende Wetter, früher auch detonirende Wetter, wildes Feuer oder feurige Schwaden, bezeichnet man im untertägigen Bergbau ein spezielles Gasgemisch aus Methan und Luft, das unter normalen Grubenbedingungen durch eine Zündquelle zur Entzündung gebracht werden kann.

  2. Als schlagende Wetter bezeichnet man im Bergbau ein Gemisch von Luft und brennbaren Gasen, meistens Methan, in einem explosionsgefährlichen Mischungsverhältnis. Vor allem die schlagenden Wetter sind wegen der großen Explosionsgefahr im Bergbau gefürchtet.

  3. Schlagende Wetter steht für: Schlagwetter, entzündliches Gasgemisch im Bergbau. Schlagende Wetter (1923), deutscher Film von Karl Grune. Schlagende Wetter (1941), US-amerikanischer Film von John Ford. Siehe auch: Böse Wetter, schädliche Gasgemische im Bergbau.

  4. Schlagwetter oder schlagende Wetter sind Begriffe aus der Bergmannssprache. Sie bezeichnen im Kohlebergbau, jedoch auch im Salz- und Erzbergbau, unter Tage austretendes Grubengas ( Methangas ), welches, mit Luft gemischt, explosiv reagiert (Schlagwetterexplosion).

  5. Was sind Schlagwetter? Unter Tage bestehen Bergwerke oft aus langen tunnelartigen Gängen (Strecken) und großen Hohlräumen (Kammern) oder Schächten. Diese Räume sind von Luft erfüllt. Das umgebende Gebirge enthält oft Methangas (CH4), das langsam in die Hohlräume eindringt.

  6. Schlagende Wetter, im Bergbau unter Tage vorkommene Gasgemische (Grubenwetter), die entzündliche Gase wie Methan enthalten. Besteht die Luft aus 5-14% Methan, kann es zu einer Explosion kommen.

  7. Als Schlagende Wetter bezeichnet der Bergmann ein Gemisch von Luft und brennbaren Gasen, meistens Methan, in einem explosionsgefährlichen Mischungsverhältnis. Vor allem die schlagenden Wetter sind wegen der großen Explosionsgefahr im Bergbau gefürchtet.