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  1. Rechtschreibung. ⓘ. Worttrennung. Idol. Bedeutungen (2) ⓘ. jemand, etwas als Gegenstand schwärmerischer Verehrung, meist als Wunschbild von Jugendlichen. Beispiele. ein Idol der Leinwand. die Jugend sah, fand in ihm ihr Idol. seinem Idol nacheifern. zum Idol [einer Generation, der Nachwelt] werden. Gottes-, Götzenbild [in Menschengestalt] Gebrauch.

  2. Idol ist neutral, die richtige Form ist daher: ein Idol. Idol im Plural. Der Plural von Idol ist die Idole. Beim Plural musst du das Genus eines Wortes nicht kennen, um den richtigen Artikel zu finden. Der bestimmte Artikel in der Grundform ist immer die, egal ob das Substantiv maskulin, feminin oder neutral ist. Die unbestimmte Form ist auch ...

  3. Bedeutung. Gegenstand der (übermäßigen) Verehrung, Abgott. Beispiele: ein modernes, gefährliches, falsches, lebensfernes Idol. Nutzen, Gewinn und Einfluss gelten als die Idole unserer Zeit. der Olympiasieger ist das Idol der sportbegeisterten Jugend. ... 7 weitere Beispiele.

  4. Der, die oder das Idol? Artikel und Deklinationen lernen, Deutsch verbessern. Hier finden Sie Artikeltraining und Übungen zu Wortschatz und Grammatik!

  5. Was bedeutet Idol? Idol (Sprache: Deutsch) Wortart: Substantiv, sächlich. Bei Idol handelt es sich um ein Lehnwort aus dem Lateinischen, d. h. einen Latinismus. Bedeutung/Definition. 1) Gegenstand der (übermäßigen) Verehrung. 2) eine Person, die in der Öffentlichkeit steht und von vielen Leuten bewundert wird. Artikel/Genus.

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  6. de.wiktionary.org › wiki › IdolIdol – Wiktionary

    Idol, Plural: Ido·le. Aussprache: IPA: [iˈdoːl] Hörbeispiele: Idol Reime:-oːl. Bedeutungen: [1] Gegenstand der (übermäßigen) Verehrung [2] eine Person, die in der Öffentlichkeit steht und von vielen Leuten bewundert wird. Herkunft: im 18.

  7. Zur Antwort. Mehr lernen. Welcher Artikel ist korrekt? Richtig heißt es: das Idol. Substantiv, Neutrum. Frage: Gibt es eine Regel für die Deklination des Wortes Idol? Ja, die gibt es. Der Artikel hängt der Definition nach nämlich vom Geschlecht (Genus) des Wortes ab und wird daher auch Geschlechtswort genannt.