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  1. Handlung. Der Film zeigt Bilder aus der Welt der asiatisch-afrikanischen Asylsuchenden, ihrer Ausbeutung und ihrem Ärger mit Ämtern und Polizei. Erzählt wird die Geschichte vom Pakistani Shezad; nachts verkauft er Rosen, hilft in der Küche eines chinesischen Restaurants und ist glücklich, als er diese Schwarzarbeit hinter sich lassen kann.

  2. Drachenfutter ist ein Drama aus dem Jahr 1987 von Jan Schütte mit Bhasker Patel und Ric Young. Komplette Handlung und Informationen zu Drachenfutter. Shezad stammt aus Pakistan, lebt in Hamburg...

  3. 11. Feb. 1988 · Redaktionskritik. Drama um Immigranten in Hamburg. Regie: Jan Schütte („Fette Welt“) . Pakistani Shezad (Bhasker) sucht Asyl in der BRD. In Hamburger Kneipen verkauft er einstweilen Rosen („Drachenfutter“ genannt). Aus einem Restaurant an der Alster muss ihn der chinesische Kellner Xiao (Ric Young) allerdings rauswerfen.

    • (3)
    • Bhasker
    • Jan Schütte, Jan
  4. 11. Feb. 1988 · With Bhasker Patel, Ric Young, Buddy Uzzaman, Wolf-Dietrich Sprenger. In Hamburg, always within reach of government officials, immigrants try to make their way. Shezad, a Pakistani in his early 20s, lives in a small hotel run by the shady Herder. The hotel is a virtual United Nations.

    • (93)
    • Drama
    • Jan Schütte
    • 1988-02-11
  5. Drama | BR Deutschland 1987 | 79 Minuten. Regie: Jan Schütte. Kommentieren. Teilen. Ein pakistanischer Flüchtling, der in Hamburg sein Glück sucht, und ein chinesischer Kellner finden über ihre Träume von einer eigenen Existenz in einer neuen Heimat zueinander.

  6. In diesem Film wird den Erfahrungen zweier asiatischer Asylanten im heutigen Deutschland - am Beispiel Hamburgs - auf eine erzählerische Weise nachgegangen, die vor allem angesichts hoher Glaubwürdigkeit anspricht und überzeugt. Mit den filmischen Mitteln wird konzentriert und sparsam umgegangen, die Kamera löst alle wesentlichen ...

  7. Drachenfutter. Drama um Immigranten in Hamburg. Regie: Jan Schütte („Fette Welt“) . Drama. BRD, CH 1987, 75 Min., Kinostart 11.02.1988. „Deutschland eiskalt – traurig und so real“...