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Die große weiße Hoffnung ist ein Filmdrama von Martin Ritt aus dem Jahr 1970 nach dem mit dem Pulitzer-Preis für Dramen ausgezeichneten gleichnamigen Stück von Howard Sackler über die Lebensgeschichte des Boxers Jack Johnson, der 1908 als erster Schwarzer Boxweltmeister im Schwergewicht wurde.
Kinostart: 29.01.1971 | USA (1970) | Sportfilm, Biopic | 103 Minuten | Ab 16. NEU: PODCAST: Die besten Streaming-Tipps gibt's im Moviepilot-Podcast Streamgestöber. Originaltitel: The Great White...
29. Jan. 1971 · Kinostart: 29.01.1971. Dauer: 103 Min. Genre: Drama. FSK: ab 16. Produktionsland: USA. Filmverleih: unbekannt. Handlung und Hintergrund. Jack Johnson ist ein farbiger Boxer, der Anfang des 20....
Die große weiße Hoffnung. Boxerfilm | USA 1970 | 103 Minuten. Regie: Martin Ritt. Kommentieren. Teilen. Die Lebensgeschichte eines Schwarzen, der 1905 als erster farbiger Boxer die Weltmeisterschaft gewinnt und wegen dieses Sieges und seiner weißen Gefährtin gehaßt und verfolgt wird.
Die große, weiße Hoffnung: Regie: Martin Ritt Mit James Earl Jones, Jane Alexander, Lou Gilbert, Joel Fluellen A Black champion boxer and his white female companion struggle to survive while the white boxing establishment looks for ways to knock him down.
Der Film von Martin Ritt erzählt die wahre Geschichte des Boxers Jack Jefferson, der sich als weißer Mann durchsetzte und Rassismus bekämpfte. James Earl Jones spielt die Hauptrolle, Jane Alexander seine Frau Eleanor und Hal Holbrook seinen Trainer Al Cameron.
Die große weiße Hoffnung ist ein Filmdrama von Martin Ritt aus dem Jahr 1970 nach dem mit dem Pulitzer-Preis für Dramen ausgezeichneten gleichnamigen Stück von Howard Sackler über die Lebensgeschichte des Boxers Jack Johnson, der 1908 als erster Schwarzer Boxweltmeister im Schwergewicht wurde.
