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  1. Wie ich Mathe gehasst hab'! ist ein Film von Olivier Peyon. Synopsis: Dokumentation über die Schönheit der Mathematik.

    • Olivier Peyon
    • 2013
    • Olivier Peyon
    • 1 Min.
  2. In seinem Bemühen, Vorurteile und Abneigungen abzubauen, unterlässt der unterhaltsame Film zwar kritische Blicke, etwa auf die Rolle von Mathematikern in der Finanzwelt, vermag als vielseitiger und plastischer Einblick in die Welt der Zahlen-Jongleure dennoch zu überzeugen.

  3. Kaum jemand liebt Mathe – warum eigentlich? Regisseur Olivier Peyon spürt den Gründen nach und stellt dabei interessante Fragen. Etwa: Stimmt das Klischee vom Mathe-Nerd mit Tweed-Sakko und Fliege? Teilweise schon, wie einige Gewinner der Fields-Medaille, einer Art Mathenobelpreis, beweisen. Aber längst nicht immer, wie u. a. der pfundige ...

  4. Frankreich (2013) | Dokumentarfilm | 103 Minuten. NEU: PODCAST: Die besten Streaming-Tipps gibt's im Moviepilot-Podcast Streamgestöber. Originaltitel: Comment j'ai détesté les maths. Wie...

  5. 26. Mai 2017 · Zu gleich streng und erfindungsreich, abstrakt und universal, diskriminierend und demokratisch, alt und im ständigen Wandel, scheu und sozial, schwierig und ...

  6. 22. März 2017 · Cédric Villani (re.) wurde für seine Beweise zur nichtlinearen Landau-Dämpfung und der Gleichgewichtskonvergenz der Boltzmann-Gleichung im Jahr 2010 mit der renommierten Fields-Medaille ausgezeichnet. Bild: ARTE France / © Alexis Kavyrchine. Die Filmemacher erforschten für diese Dokumentation die Gründe für die Mathematikverdrossenheit.

  7. Doch vielen Menschen ist Mathematik einfach nur ein Gräuel. Dabei spielt die Zahlenwissenschaft eine immer wichtigere Rolle in der Gesellschaft: Ob Apple, Google oder Goldman Sachs - Algorithmen ...