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  1. Sushi in Suhl ist ein 2012 uraufgeführter deutscher Spielfilm über die Geschichte des 15 Jahre lang einzigen japanischen Restaurants in der DDR und seines Kochs Rolf Anschütz. Regie führte Carsten Fiebeler. Die Hauptrollen spielten Uwe Steimle und Julia Richter

  2. Sushi in Suhl online anschauen: Stream, kaufen, oder leihen. Du kannst "Sushi in Suhl" im Abo bei MagentaTV, alleskino Amazon Channel, ARD Plus, ARD Plus Apple TV channel oder bei Freevee kostenlos mit Werbeunterbrechungen im Stream anschauen.

    • Carsten Fiebeler
    • 100 Min.
    • 12
  3. www.ardplus.de › details › a0S010000001f5M-sushi-in-suhlSushi in Suhl | ARD Plus

    Inhaltsangabe. Nach wahren Begebenheiten erzählt SUSHI IN SUHL die unglaubliche, aberwitzige Geschichte des Rolf Anschütz - dargestellt von Uwe Steimle -, der mitten in der DDR gegen alle staatlichen wie gesellschaftlichen Bedenken und Widerstände seinen Traum vom Japan-Restaurant verwirklichte.

  4. Nach wahren Begebenheiten erzählt "Sushi in Suhl" die unglaubliche, aberwitzige Geschichte des Rolf Anschütz, der mitten in der DDR gegen alle staatlichen wie gesellschaftlichen Bedenken und Widerstände seinen Traum vom Japan-Restaurant verwirklichte. Sein kulinarischer Ruf drang sogar bis nach Japan. 217 IMDb 6,3 1 Std. 44 Min. 2012.

  5. Kritik. Handlung. Sushi in Suhl. Eine Filmkritik von Joachim Kurz. (N)Ostalgische Gefühle mit fernöstlicher Beilage. Thüringen in den 1970er Jahren: Im beschaulichen Suhl führt der Gastronom Rolf Anschütz (Uwe Steimle) das Traditionsgasthaus „Waffenschmied“, dessen Küche genauso rustikal ist wie der Name.

    • (131)
    • Uwe Steimle
    • Carsten Fiebeler
    • Movienet Filmverleih
  6. 18. Okt. 2012 · Sushi in Suhl ist ein Drama aus dem Jahr 2011 von Carsten Fiebeler mit Uwe Steimle und Julia Richter. Die Tragikomödie Sushi in Suhl beleuchtet die wahre Geschichte von Rolf Anschütz....

  7. 18. Okt. 2012 · In Suhl mag das ziehen. Für Nichtthüringer dürfte Sushi in Suhl vor allem interessant sein als bizarre Doppelprojektion klassischer Japanophilie auf ähnlich ahistorische Stereotypen der Leinwand- DDR – nur die Stasi darf hier (zum Glück!) einmal fehlen.