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  1. de.wikipedia.org › wiki › MiralMiral – Wikipedia

    Miral ist eine Verfilmung des gleichnamigen Romans von Rula Jebreal durch Regisseur Julian Schnabel aus dem Jahr 2010. Sie war ab dem 18. November 2010 in Deutschland zu sehen. Kurz zuvor, am 9. November 2010, erschien der Roman auf Deutsch.

  2. Miral ist die Lebensgeschichte eines gleichnamigen palästinensischen Mädchens (etwas blass und ausdruckslos: Freida Pinto). Nachdem ihre Mutter Selbstmord begeht, muss ihr liebender Vater das Mädchen über die Woche in das berühmte Waisenhaus Dar-Al-Tifl geben. Unter der Leitung der resoluten und mutigen Hind Husseini (oscarverdächtig ...

  3. Innerhalb des al-Tifl Instituts wächst Miral behütet auf, abgeschirmt vom blutigen Konflikt außerhalb der Schulmauern. Als sie 17 Jahre alt wird, endet diese Naivität jäh, als Miral in ein Flüchtlingscamp geschickt wird, um selbst die Kinder vor Ort zu unterrichten. Dort trifft sie den politischen Aktivisten Hani, der nicht an eine ...

  4. Das Palästinensermädchen Miral (Yolanda El-Karam) erlebt eine sichere und zufriedene Kindheit in Ostjerusalem. Ihr Vater Jamal (Alexander Siddig) und ihre Lehrerin Hind (Hiam Abbass) vom Dar-Al...

  5. 18. Nov. 2010 · Miral ist die preisgekrönte Verfilmung des Romans Die Straße der Blumen: Eine Palästinenserin in Jerusalem, realisiert durch Julian Schnabel.

  6. Ihre Lehrerin Hind erzieht ihre palästinensischen Schützlinge zu Menschlichkeit und Gewaltfreiheit. Als Miral erwachsen wird und sich in den politischen Aktivisten Hani...

  7. Miral: Bewegendes Drama um eine junge palästinensische Israelin zwischen Suche nach Frieden und Willen zum Widerstand. Julian Schnabels erzählt in seinem persönlichsten Film von einer jungen ...