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16. Nov. 1995 · Nico-Icon: Dokumentarfilm/Biographie-Doku 1995 von Ulla Zwickler/Annette Pisacane mit Jackson Browne/Tina Aumont/Ari Boulogne. Jetzt im Kino.
Ein Porträt der Schauspielerin und Sängerin Nico (Christa Päffgen). An Hand von Aussagen von Mitarbeitern und Wegbegleitern wird die Persönlichkeit einer faszinierenden Frau transparent, die trotz ihrer Präsenz in der Öffentlichkeit ein zurückgezogenes, von Todessehnsucht geprägtes Leben führte.
- Reinhard Lüke
Christa Päffgen alias Nico entfloh der Kölner Enge, um die Königin der Subkultur zu werden. So modelte die Schönheit in den 60ern, machte als «Vogue»-Covergirl Furore, um schließlich, vermittelt von Andy Warhol, in der US-Kultband «Velvet Underground» zu singen.
- (1)
- Nico
- Susanne Ofteringer, Susanne
16. Nov. 1995 · With Nico, Tina Aumont, Christian Päffgen, Edith Boulogne. A look into the many lives of Christa Päffgen, otherwise known as Nico; from cutie German mädchen to the first of the supermodels, to glamorous diva of the Velvet Underground, to cult item, junkie and hag.
- (748)
- Documentary, Biography, Music
- Susanne Ofteringer
- 1995-11-16
Ihre Schönheit und ihr Schweigen faszinierte die Welt: Christa Päffgen alias NICO. In einer Collage aus Begegnungen, Filmausschnitten und Musik zeigt der Film, wie in den 70er Jahren aus dem Mädchen Christa die strahlende Ikone NICO wurde.
Von jener Zeit, in der Nico in der Subkultur Philippe Garrels lebte, in der sie schließlich vom Idol der 60er Jahre zur vom Heroin gezeichneten Ikone der 80er Jahre wurde. Ihr Dasein war bestimmt von Schönheit, intensivem Leben, aber auch von Todessehnsucht.
Wie viele ihrer Generation glaubte sie an die Droge Heroin, überlebte den Konsum viele Jahre und wurde in den 80er Jahren zu einer sehr zeitgemäßen Ikone anderer Art. Für ihre Fans verkörperte sie Düsternis und Todessehnsucht. Der Film folgt den Situationen eines ruhelosen Lebens: Lübbenau, Berlin, Paris, New York und Manchester.