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  1. Lachende Erben ist eine deutsche Filmkomödie nach einer Novelle von Trude Herka aus dem Jahr 1933. Die Filmpremiere fand am 6. März 1933 statt.

  2. Das Zeughauskino wagt ab Februar 2016 ein Experiment und widmet die mehrteilige Filmreihe Lachende Erben den diversen Spielarten des Komischen in der deutschen Filmgeschichte. Lachende Erben möchte keinen Kanon der deutschen Kinokomödie etablieren oder gar einen „spezifisch deutschen“ Humor dingfest machen.

  3. Lachende Erben: Komödien im Nationalsozialismus. „Die Kunst ist frei. Allerdings wird sie sich an bestimmte Normen gewöhnen müssen“, kündigt der Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda, Joseph Goebbels, vor Filmschaffenden in seiner Kaiserhof-Rede am 28. März 1933 an. Die Auswirkungen seiner Prophezeiung werden schon bald ...

  4. Nach seinem Tod reist daher die gesamte Verwandtschaft an, um gespannt der Testamentsverkündung zu lauschen. Doch dann der Schock: Bockelmann setzt seinen Neffen Peter als Universalerben ein – allerdings unter der Bedingung, dass der trinkfeste Peter vier Wochen lang keinen Tropfen Alkohol anrührt.

  5. Lachende Erben: DEFA-Komödien, 1970-1990. In den 1970er Jahren schlägt sich ein Trend in den Studios der DEFA Bahn, der zuvor bereits im Theater, dem Kabarett und der Literatur zu beobachten war: Komödien über die „neue Lebenswirklichkeit“ des sozialistischen Alltags.

  6. Lachende Erben ist ein Komödie aus dem Jahr 1933 von Max Ophüls mit Lien Deyers und Heinz Rühmann. Komplette Handlung und Informationen zu Lachende Erben. Der alte Weinhändler...

  7. Lachende Erben. (Spielfilm/Hauptfilm) Komödie aus dem Jahre 1932. Deutsche Erstaufführung: 06.03.1933. Länge: 2062m 76min. Land: Deutschland. Produzent: Bruno Duday, Eduard Kubat. Regie: Max Ophüls. Drehbuch: Felix Joachimson (Jackson) Autor: Trude Herka. Kamera: Eduard Hoesch. Musik: Clemens Schmalstich, Hans Otto Borgmann. Ton: Walter Rühland.