Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. John F. Kennedy - Ein Leben für die Freiheit: Regie: Bruce Herschensohn Mit Gregory Peck, Maximilian Schell, Claus Toksvig, Fidel Castro John F. Kennedy's years as president.

  2. Überblick. John F. Kennedy - ein Leben für die Freiheit. Dokumentarfilm | USA 1964 | 85 Minuten. Regie: Bruce Herschensohn. Kommentieren. Teilen. Dokumentarfilm über die Amtszeit des amerikanischen Präsidenten Kennedy und seine Ermordung am 22. November 1963 in Dallas. - Ab 12. Filmdaten. Originaltitel.

  3. John F. Kennedy (1963), Foto: Cecil W. Stoughton John Fitzgerald Kennedy, meist kurz John F. Kennedy (* 29.Mai 1917 in Brookline, Massachusetts; † 22. November 1963 in Dallas, Texas), privat „Jack“ genannt, später häufig nur bei seinen Initialen JFK, war als Politiker der Demokratischen Partei von 1961 bis zu seiner Ermordung im November 1963 der 35.

  4. Wie John F. Kennedy lebte John Fitzgerald Kennedy wurde am 29. Mai 1917 im US-amerikanischen Bundesstaat Massachusetts geboren. Schon sein Vater, sein Großvater und später auch sein älterer Bruder spielten in der Politik eine wichtige Rolle. Kennedy wuchs in guten Verhältnissen auf und wohnte den Sommer über im Haus in Massachusetts und ...

    • Wiebke Plasse
    • "JFK: Tatort Dallas" Das filmische Nachschlagewerk schlechthin über den Kennedy-Mord: Oliver Stones (77) fast dreieinhalb Stunden lange Tour de Force "JFK: Tatort Dallas" aus dem Jahr 1991.
    • "Parkland" Eine andere Herangehensweise wählte Peter Landesman (58) mit seinem Film "Parkland" von 2013. Darin werden die hektischen Momente unmittelbar nach der Tat aus verschiedenen Perspektiven dargestellt und gezeigt, welche Auswirkungen sie auf diverse Leben hatte.
    • "Jackie: Die First Lady" Eine sehr persönliche Perspektive nimmt auch "Jackie: Die First Lady" ein. Der Film mit Natalie Portman (42) in der Titelrolle konzentriert sich auf ein sehr kleines Zeitfenster rund eine Woche nach der Ermordung ihres Mannes.
    • "Thirteen Days" Kevin Costner wirkte noch in einem zweiten Film über John F. Kennedy mit. "Thirteen Days" handelt jedoch nicht von dem Attentat auf JFK, sondern von einem drohenden politischen Super-GAU während seiner ebenso ereignisreichen wie kurzen Amtszeit.
  5. Die Arbeit wird später unter dem Titel "Why England slept" von Joe Kennedy veröffentlicht. 1941 tritt John F. Kennedy in die Armee ein und wird Leutnant bei der Marine. Im Pazifikkrieg, der ein Jahr später beginnt, meldet er sich freiwillig für den Dienst auf einem Torpedo-Patrouillenboot. Bei einem Einsatz rettet er einen Mannschaftskameraden.

  6. Die Deutsche Film- und Medienbewertung Wiesbaden vergibt qualitativ hochwertigen Filmen die Prädikate WERTVOLL oder BESONDERS WERTVOLL Film » John F. Kennedy - Ein Leben für die Freiheit | Deutsche Filmbewertung und Medienbewertung FBW