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„VALENTINA zeigt nichts weniger als das Elend und die Größe, kurz das Drama dieser Welt.“ Der Tagesspiegel „Eine Hommage an den italienischen Neorealismus – Robert Frank meets James Nachtwey“
Valentina ist trans und lebt in einer Welt, in der der Hass auf ihre Geschlechtsidentität hinter jeder Ecke lauert. Auf der Suche nach einem Neuanfang flüchten sie und ihre Mutter von der Stadt auf das Land.
Valentina lebt im Kreis ihrer Großfamilie in einer Armensiedlung im Roma-Viertel von Skopje, Mazedonien. Das zehnjährige Mädchen ist ein Wildfang und eine begnadete Erzählerin. Seiner charismatischen Heldin ist der Film ein streunender Kompagnon. Über skurrile Anekdoten, surreale Tagträume und schmerzhafte Erinnerungen macht uns Valentina ...
In seinem Dokumentarfilm berichtet Maximilian Feldmann von Valentina, einer Zehnjährigen, die mit ihrer Familie in einer Armensiedlung in Mazedonien lebt. Komplette Handlung und Informationen...
Valentina. Der Vorplatz einer Teestube in einer abgelegenen Siedlung in der sibirischen Taiga, die auch 1970 noch ohne Eisenbahn und elektrisches Licht auskommen muß, wird einen Tag lang zum Schauplatz der Probleme gegensätzlicher Menschen und ihrer vielschichtigen Meinungen und Haltungen.
Es folgten Praktika bei Film- und Fernsehproduktionen. Von 2007 bis 2015 studierte er Dokumentarfilmregie an der Filmakademie Baden-Württemberg. Seit 2015 arbeitet er als freier Regisseur und Autor für non-fiktionale und fiktionale Produktionen. VALENTINA ist sein Diplomfilm.
„Nothing is sugarcoated…truly intimate, honest moments“ Deutschlandradio Kultur. „A stunning protagonist“ die tageszeitung. Nach oben scrollen.
