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Definition, Rechtschreibung, Synonyme und Grammatik von 'Dickschädel' ️ Auf Duden online nachschlagen ️ Wörterbuch der deutschen Sprache.
Der Slogan auf den Wahlplakaten 2014 – »Ein sturer Hund, aber total verlässlich« – traf durchaus die Realität, die Eigenschaft Schadens wurde aber nicht immer nur geschätzt: Kritiker bezeichneten ihn mehrmals als Dickschädel, Egomanen oder als beratungsresistent.
Bedeutung/Definition. 1) jemand, der stur auf seinen Ansichten/Wünschen beharrt [Gebrauch: Alltagssprache] 2) eigensinnige, unnachgiebige Haltung [Gebrauch: Alltagssprache] Artikel/Genus. Das grammatikalische Geschlecht ist maskulin, es heißt also der Dickschädel.
Bedeutungen: [1] umgangssprachlich: jemand, der stur auf seinen Ansichten/Wünschen beharrt. [2] umgangssprachlich: eigensinnige, unnachgiebige Haltung. Herkunft: Possessivkompositum aus dem Adjektiv dick und dem Substantiv Schädel. Synonyme: [1, 2] Dickkopf, Sturkopf, Sturschädel. [2] Dickköpfigkeit, Starrsinn, Sturheit. Beispiele:
Bedeutung. umgangssprachlich, meist D Synonym zu dickköpfig, stur. Beispiele: Im Rückblick ist Wilhelm K[…] zufrieden mit dem, was er erreicht hat. Er war dickschädelig und visionär genug, sich fürs Umdenken in Sachen Waldwirtschaft und Naturschutz starkzumachen. [Reutlinger General-Anzeiger, 29.10.2014]
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