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Böseckendorf – Die Nacht, in der ein Dorf verschwand ist ein deutscher Fernsehfilm aus dem Jahr 2009 von Regisseur Oliver Dommenget. Der Film hat einen realen Hintergrund durch die Massenflucht von 53 Bewohnern des Dorfes Böseckendorf am 2. Oktober 1961 aus der DDR in die Bundesrepublik.
TV-Dokudrama über die größte Massenflucht an der DDR-Grenze. Herbst 1961: Die DDR befestigt ihre Grenze zur Bundesrepublik. Im thüringischen Grenzgebiet liegt der kleine Ort Böseckendorf. Die Bewohner dort im Sperrgebiet gelten den Obrigen als renitent.
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- Anna Loos
- Oliver Dommenget, Oliver
25. Sept. 2009 · Böseckendorf - Die Nacht in der ein Dorf verschwand ist ein Politdrama aus dem Jahr 2009 von Oliver Dommenget mit Anna Loos und Thure Riefenstein. Komplette Handlung und Informationen zu...
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Als einer der Bewohner durch Zufall von einem geheimen Plan der SED-Bezirksleitung erfährt, aus dem hervor geht, dass alle renitenten Bewohner bereits in wenigen Tagen zwangsumgesiedelt werden sollen, beschließen die Böseckendorfer spontan ihre Massenflucht aus der Republik.
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- Unterhaltung, Drama, Spielfilm
- Dolby, PAL
- Deutsch
Oktober 1961, der kleine Ort Böseckendorf in Thüringen schreibt sich in die Geschichtsbücher ein. 53 seiner Bewohner flüchten bei Nacht und Nebel von der DDR in die Bundesrepublik. 14 Familien, die ihre Heimat, ihre Freunde, ihr Hab und Gut zurücklassen, um in Freiheit zu leben.
- Zeitsprung
- Oliver Dommenget
Als einer der Bewohner durch Zufall von einem geheimen Plan der SED-Bezirksleitung erfährt, aus dem hervor geht, dass alle renitenten Bewohner bereits in wenig Tagen zwangsumgesiedelt werden sollen, beschließen die Böseckendorfer spontan ihre Massenflucht. Aber kann ein ganzes Dorf über Nacht unbemerkt der DDR-Staatsgewalt entfliehen?
Böseckendorf - Die Nacht, in der ein Dorf verschwand. Im Herbst 1961 "sichert" die DDR ihre Grenze nach Westdeutschland. Ein Dorf im thüringischen Grenzgebiet dient in dieser Zeit immer wieder als Ausgangspunkt für Fluchtversuche.