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  1. 1. Mai 2017 · Das bedrückende Porträt einer kaputten polnischen Künstlerfamilie | Kritik, Bilder, Trailer und Infos zum Drama.

    • Oliver Armknecht
    • Die letzte Familie1
    • Die letzte Familie2
    • Die letzte Familie3
    • Die letzte Familie4
    • Die letzte Familie5
  2. Die letzte Familie. PL 2016 (Ostatnia rodzina, 116 Min.) jetzt kaufen. Drama. Zdzisław Beksiński ist als bildender Künstler bekannt für seine verstörenden, postapokalyptischen Werke. Als er eine Kamera geschenkt bekommt, beginnt er, das Leben und das Leid seiner Familie aufzuzeichnen: die Entstehung seiner Gemälde, die Entdeckung durch ...

    • Jan P. Matuszynski
    • August 3, 2024
    • Andrzej Seweryn
    • August 7, 2021
  3. Ein Film über das Leben des polnischen Malers Zdzisław Beksiński (1929-2005) von 1977 bis zu seiner Ermordung in der Nacht vom 21. zum 22. Februar 2005, fokussiert auf sein Zusammenleben mit seiner Familie.

    • Vorgeschichte
    • Das Schicksal Des Großfürsten Michail Romanow
    • Die Ereignisse Um Nikolaus II.
    • Die Romanows in Alapajewsk
    • Die Großfürsten in Petrograd
    • Emigration Der Romanows
    • Endgültige Klärung Des Schicksals Der Zarenfamilie
    • Rehabilitierung Der Zarenfamilie
    • Literatur
    • Weblinks

    Russland zu Beginn des 20. Jahrhunderts

    Russland stand Anfang des 20. Jahrhunderts vor großen inneren Problemen. Die russischen Randprovinzen, wie zum Beispiel das Großfürstentum Finnland oder die Ukraine, widersetzten sich zunehmend der Russifizierungspolitik des Zaren. Bereits unter Alexander III.ging Russland dazu über, den Randprovinzen ihre Freiheiten zu nehmen. Dies führte zu starken Konflikten innerhalb des russischen Reiches. Die Hoffnung auf Veränderungen, verbunden mit dem neuen Zaren Nikolaus II., der nach dem frühen Tod...

    Russland während des Ersten Weltkrieges

    Zur Entspannung der Eskalation in Europa während der Julikrise, die nach der Ermordung des österreichischen Thronfolgepaars einsetzte, konnte auch der Zar nichts beitragen. Durch die Teilmobilmachung der russischen Armee wurde der Konflikt noch angeheizt, und die Bündnistreue Deutschlands auf die Probe gestellt; im August 1914 begann der Erste Weltkrieg. Die russischen Truppen konnten gegen die deutsche kaiserliche Armee nicht bestehen und mussten bei Tannenberg eine empfindliche Niederlage h...

    Februarrevolution und Abdankung

    Den Zaren holten im Verlauf des Krieges die inneren Probleme des Landes ein. Durch den Krieg war eine grundlegende Versorgung der Bevölkerung mit lebensnotwendigen Dingen nicht mehr gewährleistet, und die Inflationtat ihr Übriges. Immer mehr Menschen verarmten. Im November 1916 kam es zu ersten Unmutsbekundungen seitens der Bürger. In Teilen der Romanowfamilie bildete sich eine Opposition zum Zaren heraus, die begann, gegen die Zarin und Rasputin zu arbeiten. Duma und Regierung lagen seit Mon...

    Hausarrest in Gattschina

    Einen Tag nach der Abdankung des Zaren wurde im Petrograder Exekutivkomitee beschlossen, die Zarenfamilie zu inhaftieren. Gesondert wird im Bericht ein Beschluss zu Michail Alexandrowitsch, dem jüngeren Bruder des Zaren und somit möglichen Thronfolger, gefasst. In diesem heißt es, die faktische Inhaftierung des Großfürsten sei vorzunehmen. Der Großfürst Michail Romanow, seine Frau Natalija Brassowa, ihr gemeinsamer Sohn Georg Brassow und Natalijas Tochter Natalija (Tata) Mamontowaus erster Eh...

    Verbannung nach Perm

    Infolge des deutschen Vormarsches in Richtung Petrograd nach der Oktoberrevolution und aufgrund konterrevolutionärer Entwicklungen im Land wurde der Großfürst mit anderen Personen des alten Zarenregimes nach Permin den Ural verbannt. Natalija Brassowa wurde verwehrt, ihrem Mann in die Verbannung zu folgen. Michail Romanow und sein Sekretär Brian Johnson erreichten Perm am 17. März 1918. Quartier bezogen die Verbannten Michail Alexandrowitsch, Brian Johnson, Oberst Pjotr Snamerowski sowie die...

    Ermordung des Großfürsten und seines Sekretärs

    Am Abend des 12. Juni 1918 wurde der Großfürst in einer als Festnahme getarnten Aktion aus seinem Quartier geholt, begleitet von seinem britischen Sekretär Brian Johnson. Die Permer Tscheka stellte die Aktion dar, als sei Michail Alexandrowitsch nebst Sekretär aus dem Hotel entführt worden. Eine Stunde nach dem vermeintlichen Verschwinden des Großfürsten wurde eine groß angelegte Suchaktion gestartet. Andrei Markow, an der Vollstreckung des Befehls zur Entführung Michails beteiligt, war auch...

    Inhaftierung im Alexanderpalast

    Nach seiner Abdankung kehrte Nikolaus II. am 9. März 1917 zu seiner Frau Alexandra Fjodorowna und seinen Kindern Olga, Tatjana, Maria, Anastasia und Alexei nach Zarskoje Selo zurück. Dort wurde die Zarenfamilie samt ihrem Gefolge unter Hausarrest gestellt. Abgesehen von der eingeschränkten Bewegungsfreiheit hatte die Familie wenig Entbehrungen zu erleiden. Man vertrieb sich die Zeit mit Gartenarbeit und kurzen Spaziergängen im Garten des Alexanderpalastes. Die Regeln des Hausarrests wurden mi...

    Verbannung in Tobolsk

    Die Familie wurde nach Sibirien verbannt, das seit jeher die Verbannungsstätte des Zarismus gewesen war. Offiziell evakuierte die Regierung die Familie, um die Situation in Petrograd zu entschärfen. In Tobolsk wurde die Familie samt Gefolge im einstigen Gouverneurshaus, mit dem Namen Haus der Freiheit, untergebracht, das von ehemaligen Schützen der Zarenfamilie bewacht wurde, die für diesen Zweck vom Alexanderpalast abkommandiert wurden. Der Sturz der Kerenski-Regierung am 25. Oktoberjul. / 7...

    Geplanter Prozess

    Ursprünglich planten die Bolschewiki, den ehemaligen Zaren vor ein Gericht zu stellen. Er sollte in einem großen Schauprozess für seine Verbrechen am russischen Volk gerichtet werden, ähnlich wie einst in der Französischen Revolution König Ludwig XVI. von Frankreich verurteilt wurde. Der Prozess sollte in Moskau stattfinden, der neuen Hauptstadt Sowjetrusslands, und für die Anklage war Leo Trotzki vorgesehen. Da der geplante Prozess die Anwesenheit des Zaren in Moskau verlangte, beauftragte J...

    Verbannung der Großfürsten

    Nach der Abdankung Nikolaus II. blieben viele der Großfürsten in Russland. Die provisorische Regierung interessierte sich erst nicht weiter für die große Familie der Romanows. Einzig den Zaren stellte die Regierung im Alexanderpalast unter Hausarrest. Schon bald veränderte sich die Lage, der Kornilow-Putsch hatte die junge Regierung erschüttert. Außerdem verspielten die Politiker ihr Vertrauen in der Bevölkerung zunehmend. Daher wurden einige Großfürsten festgenommen und andere unter Beobacht...

    Jelisaweta Fjodorowna

    Jelisaweta Fjodorowna, Schwester der Zarin und Witwe von Großfürst Sergei Alexandrowitsch, war wie ihre Schwester eine geborene Prinzessin von Hessen-Darmstadt. Seit dem Tode ihres Mannes lebte sie als Äbtissin des Martha-Maria-Klostersder Barmherzigkeit in Moskau. Nach dem Sturz des zaristischen Regimes in Russland bemühte sich Kaiser Wilhelm II. um seine Jugendliebe Jelisaweta Fjodorowna. Er bot ihr seine Hilfe an, Russland zu verlassen. Sie lehnte seine Angebote jedoch ab und änderte selbs...

    Zweite Verbannung

    Im Mai 1918 befanden sich nahezu alle in den Ural verbannten Romanows in Jekaterinburg. Daher fasste der Vorsitzende des Uraler Gebietssowjets Alexander Beloborodow den Entschluss, einen Teil der Romanows erneut zu verlegen, um ihre Zahl in der Stadt zu verringern. Großfürst Sergei Michailowitschsandte ein telegrafisches Beschwerdeschreiben über seine erneute Verlegung direkt an Lenin und Swerdlow und bat aufgrund seines Rheumaleidens um Verlegung nach Wologda oder Wjatka. Der Bitte wurde nic...

    Die Großfürsten, die in Petrograd geblieben waren, konnten unter der Kerenski-Regierung relativ unbehelligt leben. Erst mit der Oktoberrevolution änderte sich ihre Situation. Nachdem der Großfürst Michail Alexandrowitsch Romanow in die Verbannung nach Perm geschickt wurde, mussten auch andere Mitglieder der Romanow-Dynastie Petrograd verlassen. Ihn...

    Nicht alle Mitglieder der Romanow-Dynastiewurden Opfer der Bolschewiki, eine größere Anzahl von ihnen konnte ins Ausland flüchten.

    Am 24. August 2007 gab ein russisches Archäologenteam an, bereits im Sommer die sterblichen Überreste des Zarensohns Alexei und seiner Schwester Maria gefunden zu haben. Laut Berichten stimmt die Fundstelle der Gebeine mit einem bisher geheimen Bericht des Mordkommandos der Zarenfamilie überein. Am 16. Juli 2008 gab das Gerichtsmedizinische Institu...

    Der russische Oberste Gerichtshoferklärte im Jahr 2008 Zar Nikolaus II. zu einem Opfer der kommunistischen Ära. Das Gericht habe entschieden, dass der Zar und seine Familie „grundlos unterdrückt“ wurden und rehabilitiert werden sollen, sagte Gerichtssprecher Pawel Odinzow: „Die Entscheidung ist endgültig.“ Mehr als 90 Jahre nach seiner Ermordung wu...

    (chronologisch geordnet) 1. Nikolai Alexejewitsch Sokolow: Der Todesweg des Zaren. Dargestellt von dem Untersuchungsrichter. Otto Stollberg Verlag, Berlin 1925, DNB 576444561. 2. Edith Martha Almedingen: Die Romanows. Geschichte einer Dynastie. Verlag Fritz Molden, Wien 1968, DNB 454562802. 3. Richard Pipes: Russland vor der Revolution. Beck Verlag...

    Das Ende der Romanows – Der Mord an der letzten Zarenfamilie. In: MDR.de, 18. März 2020
    Vom Lehrer der Zarenkinder, Gilliard, Pierre: "Das tragische Schicksal der Zarenfamilie", Berlin, 1922, lesbare Version der Dt. Nationalbibliothek
    Reinhard Veser: Ermordung der Herrscherfamilie – Heiliger Zar. In: FAZ.net, 16. Juli 2018
  4. Die Eltern atmen kurz auf, als Tomasz anfängt, mit Frauen auszugehen und arbeitet. Doch seine Gewaltausbrüche wiederholen sich. Einem Videotagebuch gleich dokumentiert der Vater den...

  5. 123 Min. Genre. Doku. Produktionsland. Polen. Redaktionskritik. Der polnische Maler, Fotograf und Bildhauer Zdzislaw Beksinski (1929–2005, gespielt von Andrzej Seweryn) lebt mit seiner Familie in Warschau. Von den Repressalien des kommunistischen Regimes bleibt er verschont, dafür macht sein labiler Sohn Probleme.

  6. Die Geschichte einer Künstlerfamilie, bestehend aus dem legendären polnischen Maler ZdzisIaw Beksinski, seiner Frau Zofia und Sohn Tomasz, einem bekannten Radiomoderator und Übersetzer. Der Film begleitet das Leben der Familie in einer Warschauer Plattenbausiedlung über 28 Jahre und basiert auf wahren Begebenheiten.