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Weiße Nächte ist ein italienischer Spielfilm aus dem Jahre 1957. Der Film entstand nach dem gleichnamigen Kurzroman von Fjodor Dostojewski.
Weiße Nächte ist ein Drama aus dem Jahr 1957 von Luchino Visconti mit Maria Schell und Marcello Mastroianni. Komplette Handlung und Informationen zu Weiße Nächte
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29. Okt. 2011 · Der einsame Träumer Mario (Marcello Mastroianni) trifft eines Nachts auf die verzweifelte Natalia (Maria Schell), die seit einem Jahr sehnsüchtig auf die Rückkehr ihres Verlobten Tenant (Jean Marais) wartet, und verliebt sich in sie. Die beiden schließen Freundschaft und treffen sich auch an den folgenden Abenden.
In seiner ersten Nacht, als er durch die verlassenen Straßen irrt, trifft er auf einer Brücke Natalia, ein junge, in Tränen aufgelöste Frau. Manchmal ektatisch, manchmal niedergeschlagen, legt sie ein seltsames Verhalten an den Tag. In der folgenden Nacht trifft Mario sie an derselben Stelle wieder.
- Luchino Visconti
- 1957
- Jean Marais
Weiße Nächte ist ein Film von Luchino Visconti mit Maria Schell, Marcello Mastroianni. Synopsis: Mario (Marcello Mastroianni) ist ein einsamer und nachdenklicher junger Mann. Als er eines...
- Luchino Visconti
- 1957
- Suso Cecchi d'Amico
- 5 Min.
Weiße Nächte: Regie: Luchino Visconti Mit Maria Schell, Marcello Mastroianni, Jean Marais, Marcella Rovena Ein bescheidener Angestellter wirbt um eine Frau, die Nacht für Nacht auf die Rückkehr ihres Geliebten wartet.
Mit Weiße Nächte entsagte Luchino Visconti dem Neorealismus: Er drehte die Adaption des gleichnamigen Kurzromans von Fjodor Dostojewski ausschließlich im Studio und verleiht den nächtlichen Straßenzügen Roms damit eine unwirkliche Note, die hervorragend zum Thema des Films passt.
