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  1. Das Gedicht „Die schöne Stadt“ wurde von Georg Trakl verfasst, einem deutlich vertreter der Moderne zu Beginn des 20. Jahrhunderts, der seine Werke in Symbolen und Metaphern darstellt. Geprägt durch persönliche Krisen und den Weltkrieg, zeichnet sich seine Dichtung durch schwermütige und oft düstere Bilder aus.

  2. „Die schöne Stadt“ veröffentlichte Georg Trakl 1913 in seinem ersten Gedichtband „Der jüngste Tag“, ein Jahr vor seinem Tod. In sieben Strophen mit jeweils vier Versen wird eine Stadt, möglicherweise Salzburg, die Heimatstadt des Autors, als eine Idylle und gleichzeitig geprägt von Schwerfälligkeit und Eintönigkeit beschrieben.

  3. Die schöne Stadt. Das Gedicht „ Die schöne Stadt “ stammt aus der Feder von Georg Trakl. Alte Plätze sonnig schweigen. Unter schwüler Buchen Schweigen. Großer Fürsten schöne Schilder. Kronen schimmern in den Kirchen. Rösser tauchen aus dem Brunnen. Blütenkrallen drohn in Bäumen. Abends leise dort am Brunnen.

  4. Die schöne Stadt. Alte Plätze sonnig schweigen. Unter schwüler Buchen Schweigen. Großer Fürsten schöne Schilder. Kronen schimmern in den Kirchen. Rösser tauchen aus dem Brunnen. Blütenkrallen drohn aus Bäumen. Abends leise dort am Brunnen. Schauen scheu ins farbige Leben.

  5. Die schöne Stadt - Gedicht von Georg Trakl: 'Alte Plätze sonnig schweigen. / Tief in Blau und Gold versponnen / Traumhaft hasten ernste Nonnen / Unter schwüler Buchen Schweigen. / Aus den braun erhellten Kirchen / Schaun des Todes reine Bilder, / Großer Fürsten schöne Schilder. / Kronen schimmern in den Kirchen.

  6. Georg Trakl, „Die schöne Stadt“ ( 1910 ) Alte Plätze sonnig schweigen. Tief in Blau und Gold versponnen. traumhaft hasten sanfte Nonnen. unter schwüler Buche Schweigen. Aus den braun erhellten Kirchen. schaun des Todes reine Bilder, großer Fürsten schöne Schilder.

  7. 121. Die Stadt ist eines der bevorzugten Sujets der Dichtergeneration des Expressionismus, wobei die Gedichte zwischen hymnischer Begeisterung und Dämonisierung oszillieren.