Yahoo Suche Web Suche

  1. amazon.de wurde im letzten Monat von mehr als 1.000.000 Nutzern besucht

    Entdecken tausende Produkte. Lesen Kundenbewertungen und finde Bestseller. Erhalten Angebote für {kewyord:ähnliche artikel} auf Amazon

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Die letzte Metro (Originaltitel: Le Dernier Métro) ist ein französisches Filmdrama von François Truffaut aus dem Jahr 1980 mit Catherine Deneuve und Gérard Depardieu in den Hauptrollen. Inhaltsverzeichnis. 1 Handlung. 2 Anmerkungen. 2.1 Teil 2 einer (geplanten) Trilogie. 2.2 Dreharbeiten. 2.3 Das Theaterstück: La Disparue.

  2. Ein jüdischer Regisseur verbirgt sich im Keller seines Theaters vor den Nazis, während seine Frau sich in einen Darsteller verliebt. Die letzte Metro ist ein preisgekrönter Film von 1980 mit Catherine Deneuve und Gérard Depardieu.

    • (441)
  3. Die letzte Metro ist ein Film von François Truffaut mit Catherine Deneuve, Gérard Depardieu. Synopsis: Paris, 1942. Die couragierte Marion Steiner (Catherine Deneuve) verwaltet in dem deutsch...

    • (7)
    • Jean-Claude Grumberg
    • François Truffaut
    • 1980
  4. Die letzte Metro: Regie: François Truffaut Mit Catherine Deneuve, Gérard Depardieu, Jean Poiret, Andréa Ferréol Im besetzten Paris muss eine Schauspielerin, die mit einem jüdischen Theaterbesitzer verheiratet ist, ihn vor den Nazis verstecken, während sie gleichzeitig ihre beiden Jobs machen.

  5. Die letzte Metro. Mit Ironie und Spitzfindigkeit inszeniert François Truffaut ein geniales Wechselspiel aus Theater und Wirklichkeit über einen jüdischen Regisseur, der sich vor den Nazis versteckt. 18 IMDb 7,3 2 Std. 11 Min. 1981. X-Ray 12. Romantik · Drama · Niedergeschlagen · Unheimlich.

  6. 28. Okt. 1981 · Der deutsch-jüdische Regisseur Lucas Steiner (Heinz Bennent) hat sich angeblich nach Südamerika abgesetzt, versteckt sich tatsächlich aber im Keller. Nach Steiners detailliertem Konzept inszenieren seine Ehefrau Marion (Deneuve) und Jean Loup Cottins (Jean Poiret) das Stück.

  7. „Die letzte Metro" ist ein Plädoyer für die Kraft der Kunst, die dem Menschen ermöglicht, selbst unter widrigsten Umständen Kraft und Hoffnung zu schöpfen. Das auch unter deutscher Besetzung...