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  1. Ich war zuhause, aber… ist ein deutsch - serbischer Spielfilm von Angela Schanelec aus dem Jahr 2019 . Das Familiendrama wurde am 12. Februar 2019 im Wettbewerb der 69. Berlinale uraufgeführt. [3] Inhaltsverzeichnis. 1 Handlung. 2 Hintergrund. 3 Rezeption. 4 Auszeichnungen. 5 Weblinks. 6 Einzelnachweise. Handlung.

  2. 15. Aug. 2019 · Nachdem der 13-jähriger Schüler Phillip (Jakob Lassalle) für eine ganze Woche lang spurlos verschwindet und plötzlich wieder auftaucht, sehen sich seine Mutter Astrid (Maren...

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  3. 15. Aug. 2019 · Inhaltsangabe. FSK ab 6 freigegeben. Eine Woche war der 13-jährige Phillip (Jakob Lassalle), der Sohn von Astrid (Maren Eggert), wie vom Erdboden verschwunden. Nun ist er auf einmal wieder da,...

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    • Maren Eggert, Jakob Lassalle, Franz Rogowski
    • Angela Schanelec
    • Angela Schanelec
  4. 13. Aug. 2019 · Oliver Armknecht. Deutschland Drama Serbien. Dienstag, 13. August 2019. „Ich war zuhause, aber …“. // Deutschland-Start: 15. August 2019 (Kino) Er ist wieder da! Was hat Astrid ( Maren Eggert) doch um ihren Sohn Phillip ( Jakob Lassalle) gebangt, der einfach so verschwunden war.

  5. Ein 13-jähriger Junge taucht eine Woche nach seinem rätselhaften Verschwinden ohne Erklärung wieder auf. Seine alleinerziehende Mutter gerät durch das Vorkommnis noch weiter aus dem Gleichgewicht und zeigt nicht nur im Alltag, sondern auch in ihrem Beruf als Lehrerin an einer Kunsthochschule zusehends Anzeichen der Überforderung.

    • Ich war zuhause, aber Film1
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    • Ich war zuhause, aber Film3
    • Ich war zuhause, aber Film4
  6. Ich war zuhause, aber (2019) Eine Filmkritik von Joachim Kurz. Hund, Hase, Esel oder: Das Sein und das Nichts. Eine von Steinen bedeckte Wiese, über die ein Hase hoppelt. Ihm hinterher rast ein Hund, ganz offensichtlich auf der Jagd nach dem vor ihm laufenden Tier. Immer wieder wechselt die Perspektive, Hase — Hund — Hase — Hund.

  7. »Dem Leben zuschauen. Wie es still steht und weitergeht, wie es vom Tod umfangen ist, wie es manchmal leuchtet, mitten im Alltag, wie es komisch wird und banal. Und doch entzieht es sich dem Zugriff, den Bildern, den Künsten. (...) Schanelecs Filme sind nichts für Sinnsucher, sie misstrauen den Welterklärern. Weil das Leben sich nicht ...