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  1. Der Film beginnt mit Schrift- und Bildeinblendungen der Gedenk- Skulpturen Ernst Barlachs für die Opfer des Ersten Weltkriegs in Magdeburg, Kiel und Hamburg, die von den Nationalsozialisten beseitigt wurden. Im Hintergrund sieht man eine Luftaufnahme der Stadt Güstrow.

  2. Der Film gestaltet einen Tag in seinem Leben, den 24. August 1937. Ein Tag der Selbstverständigung und kritischen Selbstanalyse. Anlass ist der Diebstahl seines "Schwebenden Engels" aus dem Dom zu Güstrow in der Nacht zuvor. Barlachs Reflexionen umfassen das zurückliegende Jahr.

  3. Der verlorene Engel ist ein Drama aus dem Jahr 1966 von Ralf Kirsten mit Erik S. Klein und Walter Lendrich. Das Drama Der verlorene Engel widmet sich dem Bildhauer Ernst Barlach, dessen...

  4. Der verlorene Engel ist ein deutscher Spielfilm der DEFA aus dem Jahr 1966 mit den Hauptdarstellern Fred Düren als Ernst Barlach, Erika Pelikowsky und Erik S. Klein. Der Film trägt den Untertitel Ein Tag im Leben Ernst Barlachs.

    • Ralf Kirsten
    • Berko Acker
  5. Ein Tag im Leben des Bildhauers und Grafikers Ernst Barlach. Erschüttert durch den Diebstahl seines "Schwebenden Engels" aus dem Dom zu Güstrow durch die Nazis, versucht der verfemte und vereinsamte Künstler, sich über den Sinn seines Schaffens und sein Verhältnis zu seiner Zeit klar zu werden.

  6. Ernst Barlach, einer der bedeutendsten Bildhauer dieses Jahrhunderts, lebt gesellschaftlich fast völlig isoliert in seinem Haus bei Güstrow. Der Film gestaltet einen Tag in seinem Leben, den 24. August 1937. Ein Tag der Selbstverständigung und kritischen Selbstanalyse.

  7. Regisseur Ralf Kirsten schildert einen Tag im Leben des Künstlers, der an dem Konflikt mit den Machthabern zerbrach. Das ZK sah in dem Film einen Angriff gegen die Staatsmacht, verbot ihn und erlaubte erst 1971 eine Aufführung mit drastischen Kürzungen.