Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Ein totgeglaubter Krimiautor, seine Ex-Geliebte, ein ständig betrunkener "Witwentröster", der undurchsichtige Chef eines Sargladens, eine mondäne Blondine, die ihren kränkelnden Ehemann loswerden will, und eine Reihe skurriler Typen aus einem Hamburger Vorort werden in ein verwirrendes Spiel um Liebe und Tod verwickelt.

  2. 30. Jan. 1997 · Kino- Programm. Regie. Volker Einrauch. Dauer. 72 Min. Kinostart. 30.01.1997. Genre. Komödie. Produktionsland. Deutschland. Cast & Crew. Dieter Landuris. Eddie Hartmann. Peter Lohmeyer. Theo Bono. Andrea Sawatzki. Olga Bono. Brigitte Janner. Mutter Marta. Jochen Nickel. Lu Mehling. Emilio Castoldi. Oskar. Karen Friesicke.

    • Volker Einrauch, Volker
    • Dieter Landuris
  3. 30. Jan. 1997 · Kinostart: 30.01.1997. Dauer: 79 Min. Genre: Drama. FSK: ab 12. Produktionsland: Deutschland. Filmverleih: MFA. Handlung und Hintergrund. Bestattungsgehilfe Eddie wird vom Leben nicht eben mit...

    • (2)
  4. Da landet auf seinem Bestattungstisch das Opfer eines Verkehrsunfalls ohne Kopf, bei dem es sich anscheinend um den Krimiautor Theo handelt, der Eddie einmal die hübsche Olga ausgespannt hat. Prompt sieht Eddie eine neue Chance, bei Olga zu landen. Doch da stellt sich heraus, dass Theo mithilfe von Eddies Boss den eigenen Tod nur inszeniert ...

  5. Die Mutter des Killers. Eddie Hartmann ist Bestattungsgehilfe und Trinker. Seine Frau Gerda betrügt ihn, und Eddie träumt davon, sie umzulegen. Theo Bono ist ein recht erfolgloser Krimiautor. Als er bei einem Verkehrsunfall stirbt, widmet sich Eddie der schönen Witwe Olga.

  6. 30. Jan. 1997 · Komödie. DE 1997, 72 Min., Kinostart 30.01.1997. „Erstklassig besetztes Verlierer-Panoptikum“ Humor. Anspruch. Action. Spannung. Erotik. Bestattungsgehilfe Eddie (Dieter Landuris) ist ein...

  7. Die Mutter des Killers erinnert an die Low-Budget-Filme der 80er Jahre. Nicht nur die Schwarz-Weiß-Bilder, das herrlich graue Novemberlicht von Hamburg-Wilhelmsburg, sondern auch der lakonische Grundton verweisen auf die Atmosphäre der frühen Jarmusch-Filme. Und trotzdem ist dieser Film kein modischer Wiederaufguß im allgemeinen Trendrecycling.