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  1. Paths of Memory (Spanish: Los caminos de la memoria) is a 2009 documentary film directed by José Luis Peñafuerte. The film won the 2011 Magritte Award for Best Documentary Film. [1]

  2. Paths of Memory captures the process of recognition and mourning the hundreds of thousands of victims of Franco’s regime.

    • Handlung
    • Historischer Bezug Der Romanvorlage
    • Herkunft Des Filmtitels
    • Entstehungsgeschichte
    • Analyse
    • Deutsche Fassung
    • Rezeption
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Zwei Jahre nach Beginn des Ersten Weltkriegs zieht sich zwischen französischen und deutschen Truppen ein Schützengrabensystem vom Ärmelkanal bis zur Schweizer Grenze. Beide Seiten versuchen immer wieder vergeblich, sich durch äußerst verlustreiche Angriffe aus der verfahrenen Situation zu befreien. Diese Offensiven, die oft nur wenige Hundert Meter...

    Der Romanvorlage von Cobb liegt ein historisches Ereignis zugrunde. Am 10. März 1915 hatten sich die Soldaten einer bereits schwer dezimierten Kompanie geweigert, in einer militärisch aussichtslosen Situation noch einmal aus ihren Schützengräben zu klettern und erneut eine schwer befestigte deutsche Stellung in Souain im Département Marne anzugreif...

    Der englische Originaltitel Paths of Glory ist dem Gedicht Elegy Written in a Country Church-yard von Thomas Grayentnommen, in dem es heißt: „The paths of glory lead but to the grave.“ (etwa: „Die Wege des Ruhms führen nur ins Grab.“). Paths of Glory ist auch der Titel eines Gemäldes von Christopher Nevinsonüber die Gräuel des Ersten Weltkriegs.

    James B. Harris hatte für 10.000 US-Dollar die Filmrechte von Cobbs Roman erworben. Kubrick und Harris taten sich zunächst schwer, eine Produktionsgesellschaft für ihr Projekt zu finden, bis Kirk Douglas sich bereit erklärte, die Hauptrolle zu übernehmen und den Film mit seiner eigenen Firma Bryna zu produzieren. United Artists übernahm den Verleih...

    Kubrick setzt oft einen harten Schnitt vom Elend an der Front zum Luxus barocker Schlösser. Die Enge der Schützengräbenwird in Kontrast zur Weitläufigkeit alter Schlossanlagen gestellt.Einen weiteren Kontrast stellt der Offiziersball im Schloß des Hauptquartiers dar: Während die Soldaten in den Schützengräben sterben, vergnügt sich der Generalstab ...

    Beim deutschen Titel Wege zum Ruhmhandelt es sich um eine freie Übersetzung, enger am Original gewesen wäre „Wege des Ruhms“. Die deutsche Synchronfassung entstand 1957 bei Ultra-Film, Berlin. Die Erstausstrahlung von Wege zum Ruhm im deutschen Fernsehen war am 17. März 1972 um 23.05 Uhr im ZDF.

    Zensur

    In Frankreich sah man in Wege zum Ruhm einen Angriff auf die Ehre der französischen Armee, weshalb der Film dort bis 1975 nicht gezeigt wurde. Der Film war nie offiziell verboten; da man aber mit ähnlich massiven Protesten seitens Militärangehöriger und, auf der Gegenseite, gegen den Algerienkrieg demonstrierender Studenten rechnete wie in Belgien (die mehrfach zu Aufführungsstopps in Brüssel führten), wurde seitens des Verleihs kein Versuch unternommen, ihn der Zensurbehörde vorzulegen. Die...

    Auszeichnungen

    Der Film wurde mit mehreren Filmpreisen prämiert. 1. Jussi Award 1958 in der Kategorie Bester ausländischer Regisseur 2. Silbernes Band der Italian National Syndicate of Film Journalists 1959 in der Kategorie Beste Regie (ausländischer Film) Für folgende Filmpreise wurde der Film nominiert: 1. BAFTA Award 1958 in der Kategorie Bester Film 2. Laurel Award 1958 in der Kategorie Bester Nebendarsteller für Adolphe Menjou(4. Platz) 3. WGA Award 1958 in der Kategorie Bestes Drehbuch – Drama 1992 wu...

    Bodo Traber, Hansjörg Edling: Wege zum Ruhm. In: Thomas Klein, Marcus Stiglegger, Bodo Traber (Hrsg.): Filmgenres. Kriegsfilm. Stuttgart, Reclam 2006, ISBN 978-3-15-018411-0, S. 123–131.
    Wege zum Ruhm bei IMDb
    Wege zum Ruhm in der Online-Filmdatenbank
    Wege zum Ruhm bei Rotten Tomatoes(englisch)
    Siegfried König: Filmanalyse von Wege zum Ruhm auf Filmzentrale.com (Memento vom 19. Februar 2020 im Internet Archive)
    a b Matthis Kepser: Wege zum Ruhm, Analyse und didaktisch-methodische Überlegungen zur Arbeit mit dem Film auf den Sekundarstufen. Ein Filmheft. Universität Bremen 2007 im Auftrag des Senators fü...
    James H. Meredith: Introduction. In: Humphrey Cobb: Paths of Glory. Penguin Books, New York 2010, ISBN 978-0-14-310611-1, S. xiii–xxviii, hier S. xiii f.
    Paths of Glory. In: IWM. Imperial War Museum,abgerufen am 1. November 2019(englisch).
  3. In der Hauptrolle spielt Liam Neeson einen Auftragskiller mit früher Demenz, der auf der Flucht ist, nachdem er den Auftrag für ein junges Mädchen abgelehnt hat. Außerdem spielen Guy Pearce, Monica Bellucci, Harold Torres, Taj Atwal und Ray Fearon mit.

  4. Critic reviews for the film: 'Paths of Memory (2009)' Try 7 Days Free; Now Showing ... PATHS OF MEMORY. José-Luis Peñafuerte ...

  5. 14. Apr. 2010 · Paths of Memory is a 2009 documentary film directed by José Luis Peñafuerte. The film won the 2011 Magritte Award for Best Documentary Film.

  6. 14. Apr. 2010 · All about Movie: directors and actors, reviews and ratings, trailers, stills, backstage. Marcos Ana, María Casares, Francisco Etxeberría, Marisa Pared...