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  1. Kamikaze 1989 ist ein deutscher Science-Fiction-Film des Regisseurs Wolf Gremm aus dem Jahr 1982, der auf dem Roman Mord im 31. Stock (Originaltitel Mord på 31:a våningen) von Per Wahlöö beruht.

  2. Um den Rückzug zu verlangsamen, befahl Vize Admiral Onishi den Einsatz von Kamikaze Bombern. Die Bomber wurden mit 250 Kilo Bomben bestückt, um sich auf gegnerische Schiffe zu stürzen. 1945 wurde auf dem Flugplatz Chiran das Kommandozentrum für die Kamikaze Piloten eingerichtet.

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    • Deutsch, Deutsch, Japanisch
    • 2 Stunden und 20 Minuten
    • Blu-ray
  3. Kamikaze 1989. Eine Filmkritik von Marie Anderson. In dieser aberwitzigen Zukunftsvision eines Deutschlands, in dem die dringlichsten gesellschaftlichen Probleme scheinbar eliminiert sind und eine laue Unterhaltungsindustrie dominiert, ist Rainer Werner Fassbinder in seiner letzten Rolle als Schauspieler vor seinem Tod im Jahre 1982 zu bewundern.

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    • Rainer Werner Fassbinder
    • Wolf Gremm
  4. In Wolf Gremms schrägem Science-Fiction-Krimi Kamikaze 1989 ermittelt Rainer Werner Fassbinder im Leopardenoutfit, als eine Bombendrohung bei einem mächtigen Konzern eingeht.

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  5. Kamikaze - Ich sterbe für euch alle. Japan im Jahr 1944. Die kaiserliche Armee befindet sich auf dem verlustreichen Rückzug, amerikanische Truppen nähern sich bereits dem Kernland. In dieser Situation beschließt die militärische Führung, ein Batallion von Selbstmordpiloten zu gründen, rekrutiert aus opferbereiten jungen Patrioten, die ...

  6. www.filmportal.de › film › kamikaze-1989_428e2ff0b8a942cb9bdb8Kamikaze 1989 | filmportal.de

    Kamikaze 1989. BR Deutschland 1981/1982 Spielfilm. Quelle: DIF. Boy Gobert, Rainer Werner Fassbinder (v.l.n.r.) Alle Fotos (10) Inhalt. Deutschland in der nahen Zukunft: Perfektionismus und scheinbare Idylle beruhen auf totaler Kontrolle, Manipulation und Angst.

  7. Science-Fiction-Krimi, der den Medientotalitarismus und Konsumwahn einer nahen Zukunft anprangert. Routiniert inszeniert und größtenteils überzeugend gespielt, leidet der Film jedoch an mangelnder stilistischer Eigenständigkeit.