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  1. Anna, die jüngste Tochter des Rus-Fürsten Jaroslaw des Weisen von Kiew, eines der mächtigsten Herrscher Europas, soll 1048 mit einem ihr unbekannten französischen König vermählt werden. Auf der langen Reise ins Frankenland wird die junge Frau mit Gefahren und Konflikten konfrontiert, vor allem dadurch, daß ihr langjähriger Lehrer, ein ...

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    Anna kam als Tochter des Großfürsten Jaroslaw des Weisen aus dem Haus der Rurikiden und dessen Frau Ingegerd von Schweden, der Tochter des schwedischen Königs Olof Skötkonung, wahrscheinlich in Kiew zur Welt. Ihr Vater hatte es verstanden, durch eine geschickte Heiratspolitik familiäre Bindungen zu vielen mächtigen Adelsdynastien in West- und Osteu...

    Kindheit und Jugend

    Über Annas Kindheit und Jugend gibt es keine Aufzeichnungen, die Forschung geht aber davon aus, dass sie als Tochter des Kiewer Großfürsten eine am dortigen Hof übliche, profunde Ausbildung erhielt. Anna kannte zum Beispiel das kyrillische Alphabetund konnte ein wenig schreiben. Ende des Jahres 1042/43 plante Jaroslaw der Weise, Anna oder ihre Schwester Anastasia mit dem König und späteren Kaiser Heinrich III. zu verheiraten und machte diesem ein entsprechendes Angebot, was Heinrich aber auss...

    Königin von Frankreich

    Die Hochzeit Annas mit Heinrich I. fand am Pfingstsonntag, dem 19. Mai 1051 in der aus dem 9. Jahrhundert stammenden karolingischen Kirche von Reims, einem Vorgängerbau der heutigen Kathedrale, statt. Die Braut befand sich in den 20ern, ein für jene Zeit bereits fortgeschrittenes Heiratsalter, und trotzdem war sie damit um die 20 Jahre jünger als ihr 43-jähriger Bräutigam. Die Hochzeitszeremonie leitete Bischof Gauthier I. Direkt im Anschluss daran wurde Anna durch den Reimser Erzbischof Guid...

    Regentschaft und zweite Ehe

    Als Heinrich I. am 4. August 1060 starb, war Annas ältester Sohn Philipp mit seinen acht Jahren noch unmündig. Er war jedoch schon zu Lebzeiten des Vaters im Mai 1059 zum Mitkönig gekrönt worden. Testamentarisch hatte Heinrich seinen Schwager Balduin V. von Flandern zum offiziellen Vormund des Thronfolgers ernannt. Anna übernahm aber wohl in ihrer Eigenschaft als Königinmutter und Mitglied des Kronrats in informeller Co-Regentschaft einen Teil der Regierungsgeschäfte. Dies erwähnen jedoch nur...

    Robert-Henri Bautier: Anne de Kiev, Reine de France, et la politique royale au XIe siècle. In: Revue des Etudes Slaves. Band 57, 1985, ISSN 0080-2557, S. 539–564.
    Wladimir V. Bogomoletz: Anna of Kiev. An enigmatic Capetian Queen of the eleventh century. A reassessment of biographical sources. In: French History. Jg. 19, Nr. 3, 2005, ISSN 0269-1191, S. 299–32...
    Christian Bouyer: Dictionnaire des Reines de France. Perrin, Paris 1992, ISBN 2-262-00789-6, S. 135–137.
    Amédée de Caix de Saint-Aymour: Anne de Russie, reine de France et comtesse de Valois au XIe siècle. 2. Auflage. Honoré Champion, Paris 1896 (online).
    Kurzbiografie Annas von Kiew auf Epistolæ: Medieval Women's Letters(englisch)
    Materialsammlung zu Anna von Kiew bei mittelalter-genealogie.de (Memento vom 14. Juni 2008 im Internet Archive)
  2. 7. Jan. 2005 · Von Igor Maslennikov. Mit Kirill Lavrov, Yelena Koreneva, Viktor Yevgrafov, Khanka Mikuch, Nikolai Karachentsov und Sergei Martinson.

  3. Jaroslawna, Königin von Frankreich (1978) - Film - 1 Kritik. Was denkst du über den Film? Füg deine Kritik hinzu!

  4. Bekanntheit erlangte er vor allem als Sinzow in den Literaturverfilmungen von Konstantin Simonow in Die Lebenden und die Toten (1964) und in Man wird nicht als Soldat geboren (1967), aber auch als Iwan Karamasow in der Fjodor-Dostojewski-Verfilmung Die Brüder Karamasow (1969).

  5. Anna Jaroslawna, Königin von Frankreich ist ein historischer Roman des russischen Schriftstellers Antonin Ladinsky, der erstmals 1961 veröffentlicht wurde. Erzählt von der russischen Prinzessin Anna, die die Frau von König Heinrich I. von Frankreich wurde .

  6. Conosciuto anche con i titoli: Jaroslawna, Königin von Frankreich; Verheiratet nach Frankreich; Yaroslavna, reine de France.