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  1. Harry Liedtke: Intendant Dr. Fersen. Julietta Brandt: erste Ballerina. Victor Janson: Carambo di Gracho. Reinhold Schünzel: Eduard Stutzig. Joe Konradi: Theateragent Brillant. Das Mädel vom Ballet ist ein deutscher Stummfilm von Ernst Lubitsch aus dem Jahr 1918. Er zählt zu den verschollenen Filmen des Regisseurs.

  2. Ein Mädel vom Ballett. Komödie | Deutschland 1936 | 83 Minuten. Regie: Carl Lamac. Kommentieren. Teilen. Die theatervernarrte und an Lampenfieber leidende Enkelin eines Souffleurs im Berlin der Jahrhundertwende bekommt über eine befreundete Ballettänzerin eine Chance als Chansonnette, fällt aber durch und widmet sich dann dem charmanten Inhaber.

  3. Ein Mädel vom Ballett ist ein Komödie aus dem Jahr 1937 von Carl Lamac mit Anny Ondra und Viktor Staal. Komplette Handlung und Informationen zu Ein Mädel vom Ballett. Berlin um...

  4. Inhalt. Berlin um 1900. Henriette Lange lebt nur für das Theater. Ihr Großvater allerdings hat dafür kein Verständnis. Er ist Souffleur und kennt den Theaterrummel. Ihre Freundin, die Chordame Liesbeth, hat Liebeskummer, denn der Revuestar Vera Schreyvogel hat auf ihren Freund Hans Reuter ein Auge geworfen.

  5. Ein Mädel vom Ballett. (Spielfilm/Hauptfilm) Komödie aus dem Jahre 1936. Deutsche Erstaufführung: 12.01.1937. Länge: 2222m 82min. Land: Deutschland. Produzent: Anny Ondra, Carl Lamac. Regie: Carl Lamac. Drehbuch: Charles Amberg, Wolfgang Neumeister, Aldo von Pinelli. Autor: Wenzel Wassermann. Kamera: Willy Winterstein. Musik: Paul Hühn.

  6. Ein Mädel vom Ballett: Directed by Karel Lamac. With Anny Ondra, Viktor Staal, Ursula Grabley, Erika Körner. Henriette lives only for the theatre. Her grandfather has no patience with this. He's a theatre prompter and knows all the hype. Her friend Liesbeth is heartbroken because the revue star Vera is hitting up on her boyfriend.

  7. Film; Originaltitel: Das Mädel vom Ballett: Produktionsland: Deutschland: Originalsprache: Deutsch: Erscheinungsjahr: 1918: Stab: Regie: Ernst Lubitsch: Drehbuch: Hanns Kräly, Erich Schönfelder: Produktion: Paul Davidson für Projektions-AG „Union“ Kamera: Theodor Sparkuhl: Besetzung: Ossi Oswalda: Tänzerin Ossi; Margarete Kupfer: ihre ...