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  1. en.wikipedia.org › wiki › RaccoonRaccoon - Wikipedia

    The raccoon (/ r ə ˈ k uː n / or US: / r æ ˈ k uː n / ⓘ, Procyon lotor), also spelled racoon and sometimes called the common raccoon or northern raccoon to distinguish it from the other species, is a mammal native to North America.

  2. Racoon Outdoor ist ein dänisches Unternehmen, das funktionale und farbenfrohe Kleidung für Kinder entwirft und herstellt. Die Webseite hat nichts mit Racoon (Nasenbär) zu tun, sondern zeigt Produkte aus recyceltem Polyester, Merinowolle, Naturkautschuk und Silikon.

  3. RACOON Application. Erstellung eines CT basierten risikoorientierten Vorhersagemodell für COVID-19 (Rule-OUT) Validierung eines bereits lokal validierten und publizierten Kategorisierungs-Systems für die CT-Bildgebung bei COVID-19 (COV-RADS) in multiplen Zentren.

    • Racoon1
    • Racoon2
    • Racoon3
    • Racoon4
    • Racoon5
  4. 23. Aug. 2016 · Raccoon | Amazing Animals. Raccoons are related to bears! Learn more amazing facts about the raccoon in this video from National Geographic Kids. Subscribe for more National Geographic Kids...

    • 2 Min.
    • 1,6M
    • Nat Geo Kids
    • Taxonomie
    • Merkmale
    • Lebensweise
    • Verbreitungsgebiet
    • Waschbär und Mensch
    • Philatelistisches
    • Literatur
    • Weblinks

    Namensgebung

    Außer im Deutschen wird auch in vielen anderen Sprachen zur Bezeichnung des Waschbären ein Wort verwendet, das sich aus einem Begriff für das typische „Waschen“ der Nahrung in Gefangenschaftshaltung und dem jeweiligen Wort für Bär zusammensetzt, zum Beispiel wasbeer niederländisch, vaskebjørn dänisch, tvättbjörn schwedisch, raton laveur französisch, orsetto lavatore auf Italienisch, mýval tschechisch und slowakisch, medviedik čistotný slowakisch und araiguma (洗熊) auf Japanisch. Das englische...

    Evolution

    Aufgrund von Fossilienfunden in Frankreich und Deutschland wird davon ausgegangen, dass die ersten Vertreter der Familie der Kleinbären vor rund 25 Millionen Jahren im späten Oligozän in Europa lebten. Sich ähnelnde Zahn- und Schädelstrukturen deuteten darauf hin, dass Kleinbären und Marder einen gemeinsamen Vorfahren besitzen, aber molekulare Analysen sprechen für eine nähere Verwandtschaft zu den Bären. Nach der Überquerung der Beringstraße mindestens sechs Millionen Jahre später lag das Ze...

    Unterarten

    Fünf ausschließlich auf kleinen zentralamerikanischen und karibischen Inseln vorkommende Waschbärarten (sogenannte Endemiten) wurden nach ihrer Entdeckung zumeist als eigenständige Arten angesehen. Dabei handelt es sich um den Bahamas-Waschbären und den Guadeloupe-Waschbären, die einander sehr ähnlich sind, den Tres-Marias-Waschbären, der überdurchschnittlich groß ist und sich durch einen auffällig quadratischen Schädel auszeichnet, den Cozumel-Waschbären, der nur drei bis vier Kilogramm wieg...

    Seine Körperlänge liegt zwischen 41 und 71 Zentimetern, nicht eingerechnet der zwischen 19,2 und 40,5 Zentimeter lange buschige Schwanz, der normalerweise aber nicht deutlich länger als 25 Zentimeter ist. Die Schulterhöhe liegt zwischen 22,8 und 30,4 Zentimetern. Das Körpergewicht erwachsener Waschbären differiert je nach Verbreitungsgebiet und Jah...

    Sozialverhalten

    Zwei in den 1990er Jahren von den Verhaltensforschern Stanley D. Gehrt und Ulf Hohmann geleitete Untersuchungen zeigten, dass Waschbären entgegen früheren Annahmen normalerweise nicht einzelgängerisch leben, sondern ein geschlechtsspezifisches Sozialverhalten zeigen. Miteinander verwandte Weibchen leben in einer sogenannten fission-fusion society, das heißt, sie teilen sich ein Streifgebiet und treffen sich dabei gelegentlich an gemeinsam genutzten Futterstellen oder Schlafplätzen. Nicht mite...

    Ernährung

    Waschbären sind Allesfresser, deren Speiseplan sich zu ungefähr 40 Prozent aus Wirbellosen, zu 33 Prozent aus pflanzlicher Nahrung und zu 27 Prozent aus Wirbeltieren zusammensetzt. Laut dem Zoologen Samuel I. Zeveloff dürfte der Waschbär damit zu den „omnivorsten Tieren der Welt“ gehören. Während Waschbären im Frühjahr vorwiegend Insekten, Würmer, Käfer und andere um die Zeit verfügbare Tiere fressen, bevorzugen sie im Herbst kalorienhaltige pflanzliche Kost, wie Obst und Nüsse, um sich genüg...

    „Waschen“ der Nahrung

    Waschbären tasten Nahrungsmittel und andere Gegenstände mit ihren Vorderpfoten sorgfältig ab, um sich ein Bild von ihnen zu machen und unerwünschte Teile zu entfernen. Wenn die schützende Hornhaut unter Wasser aufgeweicht wird, erhöht sich zudem deren Sensibilität. Während Waschbären in freier Natur an Land gefundenes Futter nicht zu einer Wasserstelle tragen, um es dort vor dem Verzehr zu „waschen“, kann dieses Verhalten bei in Gefangenschaft gehaltenen Tieren häufig beobachtet werden. Der f...

    Verbreitung in Amerika

    Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet des Waschbären erstreckt sich von Panama über Mexiko und fast die gesamte USA bis zum Süden Kanadas. Hiervon ausgenommen sind nur Wüstengebiete und das Hochgebirge der Rocky Mountains.

    Verbreitung in Europa

    Alle in Europa vorkommenden Waschbären gehen auf Tiere zurück, die im 20. Jahrhundert aus Pelztierfarmen und Gehegen entkommen sind oder ausgesetzt wurden. Als derartiger Gefangenschaftsflüchtling sind sie der Gruppe der Neozoen zuzurechnen. Heute gibt es in weiten Teilen Deutschlands sowie Gebieten der angrenzenden Länder stabile Waschbärpopulationen. Weitere Vorkommen existieren im Süden von Belarus, dem Kaukasus und im Norden Frankreichs, wo im Jahr 1966 bei Laoneinige Exemplare von US-ame...

    Der Waschbär als Neozoon

    Der Waschbär ist eines der erfolgreichsten Neozoendes europäischen Kontinents und hat sich innerhalb weniger Jahrzehnte über weite Teile Deutschlands ausgebreitet.

    Konflikte

    Die steigende Anzahl von Waschbären im menschlichen Siedlungsraum hat zu unterschiedlichen Reaktionen geführt, die von totaler Ablehnung bis zur regelmäßigen Fütterung der Tiere reichen. Die meisten Behörden und einige Wildtierexperten warnen davor, Wildtiere zu füttern, weil diese dadurch immer aufdringlicher oder von Menschen als Futterquelle abhängig würden. Andere Wildtierexperten zweifeln dies an und geben in ihren Büchern Ratschläge für die Fütterung von Wildtieren. Fehlende Scheu vor M...

    Bejagung

    Aus traditioneller Jagd mit Hunden gingen die Rassen des Coonhoundhervor. In Deutschland ist der Waschbär als Haarwild zwar nicht nach dem Bundesjagdgesetz als jagdbar gelistet, aber oft durch Landesrecht zur Art bestimmt, die dem Jagdrecht unterliegt. So etwa im Freistaat Sachsen, wo sogar jeder Grundstückseigentümer und -nutzer im befriedeten Bezirkwie etwa seinem Haus- oder Kleingarten ohne Jagdschein und ohne Erlaubnis des an sich Jagdausübungsberechtigten Waschbären nachstellen und sich...

    Waschbären als Krankheitsüberträger

    Aus dem verstärkten Kontakt zwischen Waschbär und Mensch ergeben sich Probleme bezüglich der Übertragung von Krankheiten. Anders als in seiner amerikanischen Heimat weist der Waschbär in Europa ein stark eingeschränktes Parasitenspektrum auf. Während die Tollwut in Amerika eine ernstzunehmende Gefahr darstellt, ist diese in Europa erst vereinzelt nachgewiesen worden. Hier gilt zurzeit nur ein einziger Parasit des Waschbären als ein für den Menschen potentiell gefährlicher Erreger, nämlich der...

    In der Briefmarkenserie Tierkinder gab die Deutsche Post AG mit dem Erstausgabetag 2. Januar 2019 ein Postwertzeichen im Nennwert von 90 Eurocent heraus. Die Briefmarke zeigt zwei junge Waschbären, entworfen von den Grafikern Nicole Elsenbach aus Hückeswagen und Frank Fienbork aus Utting am Ammersee.

    Ingo Bartussek: Die Waschbären kommen. Cognitio, Niedenstein 2004, ISBN 3-932583-10-8.
    Ulf Hohmann: Untersuchungen zur Raumnutzung des Waschbären (Procyon lotor L. 1758) im Solling, Südniedersachsen, unter besonderer Berücksichtigung des Sozialverhaltens (= Hainholz Forstwissenschaft...
    Ulf Hohmann, Ingo Bartussek, Bernhard Böer: Der Waschbär. Oertel+Spörer, Reutlingen 2001, ISBN 3-88627-301-6.
    Virginia C. Holmgren: Raccoons in Folklore, History and Today's Backyards. Capra Press, Santa Barbara, California 1990, ISBN 0-88496-312-8(englisch).
    Procyon lotor in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN2015.: ungefährdet (LC)
    diewaschbaerenkommen.de (Memento vom 30. Mai 2018 im Internet Archive), Seite mit umfangreichen Informationen über verstädterte Waschbären
    Schutz der Waschbären e. V. (Memento vom 2. Januar 2019 im Internet Archive)– Tierschutzorganisation für Informationen, Betreuung und Beratung rund um den Waschbären
    Gesellschaft für Wildökologie und Naturschutz e. V. Eberswalde Ulf Hohmann, gwn.de: Der Waschbär(Biologie, Verbreitung sowie Forschungsprojekte in Deutschland)
  5. Learn about the raccoon, a nocturnal mammal with a bushy ringed tail and a black mask across the eyes. Find out how raccoons adapt to human environments, what they eat, where they live, and how they reproduce.

  6. Learn about raccoons, the bandit-masked mammals that can eat almost anything and live in various habitats. Find out how they den, breed, hibernate, and adapt to urban life.

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