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  1. James Warren „Jim“ Jones war ein US-amerikanischer Sektenführer und der Gründer des Peoples Temple. Über 900 seiner Anhänger kamen 1978 bei einem von ihm befohlenen Massenmord bzw. -suizid im Urwald von Guyana zu Tode.

  2. 18. Nov. 2022 · November 1978: Sektenführer Jim Jones veranstaltet in Guyana einen Massenselbstmord. A nhänger, die den 18. November 1978 überlebten, schilderten Jim Jones (1931–1978) aus Crete im ...

  3. Prediger Jim Jones und rund 1000 seiner Anhänger haben sich in den Dschungel von Guyana zurückgezogen, um in Frieden zu leben. Doch der Sektenführer wähnt sein Reich bedroht durch Abtrünnige - und geht in Jonestown mit mehr als 900 Menschen in den Tod.

  4. en.wikipedia.org › wiki › Jim_JonesJim Jones - Wikipedia

    Jim Jones. James Warren Jones (May 13, 1931 – November 18, 1978) was an American cult leader and mass murderer who led the Peoples Temple between 1955 and 1978. In what Jim termed "revolutionary suicide", Jones and the members of his inner circle planned and orchestrated a mass murder-suicide in his remote jungle commune at ...

  5. 18. Nov. 2023 · Der selbsternannte Tempel-Gründer Jim Jones trieb 1978 im Dschungel von Guyana über 900 Menschen in den Tod. Seine Geschichte zeigt, wie ein talentierter Prediger zum Massenmörder wird – und ...

  6. 9. Mai 2024 · Jim Jones (born May 13, 1931, Crete, near Lynn, Indiana, U.S.—died November 18, 1978, Jonestown, Guyana) was an American cult leader who promised his followers a utopia in the jungles of South America after proclaiming himself messiah of the Peoples Temple, a San Francisco-based evangelist group.

  7. 17. Nov. 2008 · Das Massaker von Jonestown bietet Stoff für die wildesten Verschwörungstheorien, die sich seither um die Tragödie ranken - bis hin zu der Version, Jim Jones sei ein CIA-Agent und das ...