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  1. Vor 4 Tagen · Die Reformen der Großen Koalition im Kontext ihrer Zeit, in: Günter Buchstab/Philipp Gassert/Peter Thaddäus Lang (Hg.), Kurt Georg Kiesinger 1904-1998. Von Ebingen ins Kanzleramt, Freiburg 2005, S. 421-452.

  2. Vor 6 Tagen · Nach Erhards Rücktritt am 1. Dezember 1966 wurde Kurt Georg Kiesinger (CDU) zum Bundeskanzler gewählt, der eine Große Koalition mit der SPD bildete. Willy Brandt trat von seinem Berliner Amt zurück, übernahm das Amt des Außenministers und wurde Vizekanzler (Kabinett Kiesinger).

  3. Vor 3 Tagen · Erhard-Nachfolger Kurt Georg Kiesinger, Mitglied der Hitlerpartei seit 1933 und stellvertretender Leiter der Rundfunkabteilung im Auswärtigen Amt Ribbentrops, versicherte Washington in seiner Regierungserklärung am 13. Dezember, die Bundesrepublik werde „entschiedener als bisher Mitverantwortung in Vietnam übernehmen“. Anmerkungen:

  4. 29. Juli 2024 · Geführt wurde die Regierung von dem früheren Ministerpräsidenten Baden-Württembergs Kurt Georg Kiesinger, der den letztlich glücklosen Bundeskanzler Ludwig Erhard ablöste. Im Kabinett Kiesinger wurde der SPD-Vorsitzende Willy Brandt Vizekanzler und Außenminister .

  5. Vor 3 Tagen · Consequently, a grand coalition with the SPD took over government under CDU Chancellor Kurt Georg Kiesinger.

  6. Vor 5 Tagen · Der bisherige baden-württembergische Ministerpräsident Kurt Georg Kiesinger bildete daraufhin mit der SPD die erste Große Koalition auf Bundesebene.

  7. Vor 4 Tagen · Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger erhält ein Schreiben des Ministerratsvorsitzenden der DDR, Willi Stoph. Großbritannien übergibt seinen zweiten Antrag nach 1961 auf Aufnahme in die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft dem Ministerrat in Brüssel.

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